Einträge mit dem Tag: Eigenverlag


25 Jahre writingwoman!

2024 ist das Jahr, in dem ich seit 25 Jahren „writingwoman“ bin. Damals habe ich mit meinem Fantasyroman angefangen, aber ich schrieb auch für Magazine.

Mittwoch, 07. Februar 2024

25 Jahre writingwoman | Autorin Petra A. Bauer

 Ich zitiere mal aus einer uralten Vita:

Ich bin freie Autorin mit Schwerpunkt auf Krimis, Kinder- und Jugendbüchern, sowie Ratgebern. Glossen und Features für Magazine zum Themengebiet Web 2.0, Lifestyle, Kinder, Frauen, Familie, Garten und Wohnen runden mein Portfolio ab.

Und Vielfach-Bloggerin bin ich ja auch.

Bei Web 2.0 musste ich ein bisschen lachen. Das ist ja auch längst Geschichte.

Ich habe Artikel in vielen interessanten Themenbereichen für Medienverlage, sowie deutsche und österreichische Familienmagazine geschrieben. Das habe ich nach und nach zugunsten meiner Buchveröffentlichungen zurückgefahren. 

Mit autorenblog.writingwoman.de (das ist dieses Blog hier) betreibe ich eines der ältesten deutschen Autor:innenblogs.

Ich weiß nicht mehr genau, wie ich auf „writingwoman“ gekommen bin. Eine Kollegin (winkt zu Eva) hat zwar schon vor 15 Jahren befunden, dass mir mit all meinen Facetten das Label „writingwoman“ nicht wirklich gerecht wird, und vielleicht stimmt das auch. Ich habe Cartoons gezeichnet, YouTube-Videos gemacht und habe einen Podcast. Ich war als Expertin für Kinderbücher bei SAT1, und es gab ein dreiminütiges Porträt über mich als Krimiautorin beim rbb. Der Sender hatte auch überlegt mich für Gartenvideos zu buchen, weil sie die von Bauerngartenfee so gut fanden. 

Letztendlich hatte sich writingwoman aber Markenname etabliert, ich war überall im Netz damit unterwegs und so bin ich trotzdem dabei geblieben. Scherzkekse haben mich auch Carrie Bradshaw und Karla Kolumna genannt, aber das war natürlich keine Alternative. 

Inzwischen liegt mein Schwerpunkt auf dem Bücherschreiben und Veröffentlichen im Eigenverlag lion23book, sowie auf Coverdesign und Veröffentlichung von No- und Low-Content-Büchern auf planer-und-lernen.de.

Dieses Jubiläum ist ein schöner Anlass gewesen, noch einmal zurückzuschauen.

Es wäre cool, wenn writingwoman noch weitere 25 Jahre vollmachen könnte, auch wenn das altersmäßig sportlich wäre. Aber wie war das? 60 ist das neue 40?

Derweil könnt ihr ja meine bisher erschienen Bücher lesen ;-)

Und bei autorin.writingwoman.de gibt's die Übersicht über alle Bücher und Buchbeiträge, incl. Verlagsveröffentlichungen.

Was motiviert mich?

"Was motiviert mich?" ist die Frage für den zweiten #autor_innensonntag 2024 auf Instagram.
Darüber musste ich tatsächlich eine Weile nachdenken, denn es ist teilweise ziemlich komplex, was mich täglich dazu bringt, an einem meiner Manuskripte zu schreiben. Weil mein AD(H)S.Hirn manchmal ziemlich originell tickt.

Sonntag, 14. Januar 2024

Foto: Adobe Stock

Grundsätzlich motiviert mich zum Bücherschreiben das Wissen, dass es da draußen viele Leser:innen gibt, die es mögen, wie ich schreibe.

Schon bei meinem Debütkrimi hatte ich eine Fanbase und viele fanden meinen Ansatz und mein Ermittlerduo witzig und verlangten nach Band 2. Das hat mich eigentlich damals auch sehr motiviert, aber andere Buchverträge - und letztlich ich selbst - standen dem im Weg. 

Es folgte eine lange Schreibblockade, die so viele Gründe hatte, dass es hier den Rahmen sprengen würde. Jedenfalls konnte ich mich in dieser Zeit zu gar nichts motivieren - schon gar nicht zum Schreiben.

Inzwischen sind die Voraussetzungen völlig andere, und das Leserinnen-Feedback - gerade zu Lussekattertage - zeigt mir, dass ich mit meinem Schreiben genau erreicht habe, was ich immer wollte: Emotionen bei den Leserinnen auslösen und ihnen ein paar schöne Stunden bereiten, in denen sie nicht an ihren eigenen Alltagsmist denken müssen. Und natürlich motiviert es mich extrem, wenn ich gefragt werde, wann Nachschub kommt. Dehshalb fällt es mir besonders leicht weiterzuschreiben, wenn ich gerade eine postive Rezension erhalten habe. Ich habe sogar eine Sammlung der schönsten Aussagen aus Rezensionen meiner Bücher angefangen, die mich im Falle eines tiefergehenden Motivationslochs wieder beflügeln.

Tägliche Motivation

Ich habe zwei Tools, die dafür sorgen, dass ich auch an einem Montag irgendwann in die Pötte komme und an einem Manuskript schreibe. Ich schreibe bewusst: "an einem Manuskript", weil ich nicht unbedingt immer am selben Buch schreibe. Ich versuche mich zwar auf ein Projekt zu konzentrieren - und meist funktioniert das auch - aber es gibt Phasen, in denen ich unbedingt etwas anderes machen muss, um meinem Hirn frisches Futter zu geben.

Mein erstes Tool ist mein selbstgeklöppelter Wordcounttracker, den ich in Google Tabellen erstellt habe, und der mir eine schöne Kurve ausspuckt. Ich liebe Kurvengrafiken!

Das zweite wichtige Tool ist mein Schreib- und Arbeitstagebuch auf Patreon. Ich schreibe dort quasi in Echtzeit auf, was ich gerade getan habe. Und da kann ich mich nicht wochenlag hinstellen und schreiben: "Och, ich hatte keine Lust!"

Aktuell verwandle ich das 2023er Tagebuch, das im Prinzip ein Making of meiner ersten beiden #SwedishRomance-Bände ist, für euch in ein Ebook. Für meine Autorenkolleg:innen zur Motivation und für meine Leser:innen, damit sie mal sehen können, womit eine Autorin und Eigenverlegerin sich den ganzen Tag herumschlagen muss. Und da - wie oben erwähnt - mein Hirn sehr lustig tickt, kann ich euch versichern, dass ein Arbeitstag bei mir selten geradlinig verläuft ;-)

Lesen

Und wenn das alles zur Motivation nicht ausreicht, dann lese ich.  Und zwar alles mögliche - es muss nicht das eigene Genre sein. 

Sogar Schreibratgeber finde ich immer wieder mal motivierend. Auch, weil ich jedes Mal feststelle, dass ich längst umsetze, was darin steht. Und zwar ohne zu plotten und Wendepunkte extra festzulegen, weil ich die jahrtausendealte grundlegende Erzähltechnik nach all den Büchern offenbar verinnerlicht habe. Und das motiviert mich, selbst wenn ich mal irgendwo festhänge, weil ich weiß: ich finde da wieder raus.

Und manchmal lese ich ganz alte Sachen von mir und staune, was ich da so aufgeschrieben habe.

Coworking vs. Alleinarbeit

Auch Coworking (z. B. auf Twitch) und anders gearteter Austausch mit Kolleg:innen motiviert mich extrem (wobei es mich an manchen Tagen zu sehr ablenkt). In diesem Zusammenhang ist Benchmarking ein durchaus nicht zu vernachlässigender Faktor. Mich spornt das einfach an.

Was mir sehr hilft: Von morgens bis abends allein zu Hause am Rechner sitzen, ohne von Terminen unterbrochen zu werden. Das bedeutet: Ich schlafe aus, bin dadurch schon fit fürs Schreiben und arbeit dann manchmal bis nach MItternacht. So habe ich ausreichend Zeit um zu schreiben und alles zu machen, was zum Veröffentlichen von Büchern dazugehört. Dabei hüpfe ich zwischen Schreiben, Überarbeiten, Social Media, Coverdesign und Buchsatz. Gerade wenn ich ein Cover für das Buch designe, das ich gerade schreibe, visualisiere ich, wie es sein wird, wenn es fertig ist. Dabei komme ich dann wieder auf frische Ideen. Deshalb warte ich selten damit, bis ein Manuskript fertig ist.

Money, Money, Money

Last but not least motiviert es mich, dass mein Mann bald in Rente geht und ich irgendwie kompensieren will, was dann fehlt. Da muss ich allerdings noch ganz schön ranklotzen, da ich nach dreizehn Jahren Pause mit meinem Neustart und Pseudonym quasi wieder bei null angefangen habe.

Auch wenn viele nicht gerne über Geld sprechen: Es ist völlig legitim, dass Autor:innen mit dem Schreiben Geld verdienen möchten. Nur weil etwas Spaß macht, muss ich ja nicht gleich einen auf "Armer Poet" machen, leiden und auf Geld verzichten. Ich halte es da ganz mit dem Spruch: Joy ist not the enemy of work. Und dass Geld ein großer Motivator für alles Mögliche ist, will wohl niemand ernsthaft bestreiten.

Was motiviert euch zum Bücherschreiben und Dranbleiben?

 

Interview zum Thema Selfpublishing

@mimis.buecherwelt hat mir via Instagram Interviewfragen geschickt, weil sie das Selfpublishing gerne mehr in den Fokus der Allgemeinheit rücken will. Zuvor hatte sie mein Buch Mittsommer-Romanze rezensiert, das in meinem Eigenverlag lion23book erschienen ist, ebenso wie der Nachfolgeband Lussekattertage und der erste Band der Krimiserie CRIME AND THE CITY.

/Werbung off ;-)

Da ich mich mal wieder nicht kurz fassen konnte, veröffentliche ich die Fragen die Miriam mir gestellt hat, sowie meine Antworten auch hier im Blog. Ist auch für Menschen interessant, die sich nicht auf Instagram tummeln. Unter dem Bild geht's los:

Dienstag, 21. November 2023

Interview zum Thema Selfpublishing, November 2023


STELL DICH BITTE KURZ VOR

Ich bin Petra A. Bauer, Autorin aus Berlin, habe vier Kinder, zwei Enkelinnen und bin seit 40 Jahren mit demselben Mann zusammen :-)
Seit Mai 2023 schreibe ich auch unter dem schwedischen Pseudonym Katarina Andersson-Wallin.

SEIT WANN SCHREIBST DU UND WARUM?

Warum? Weil ich schon mit vier Jahren lesen und schreiben konnte, und das musste ja irgendwo hin ;-)

Etwa mit sechs Jahren habe ich beschlossen, dass ich "auch mal ein Buch schreiben" will, und das habe ich dann auch getan, auch wenn dazwischen rd. 35 Jahre lagen.

Ich habe schon als Kind geschrieben, aber damals vor allem Briefe. Sehr viele Briefe. An Brieffreundinnen in aller Welt. An manchen Briefen habe ich zwei Monate lang geschrieben, also hat sich auch da schon mein Hang  zu längeren Texten herauskristallisiert (und deshalb konnte ich mich auch bei diesen Interviewfragen nicht kurz fassen).

Zum Thema Briefeschreiben habe ich hier einen ausführlichen Beitrag verfasst.

Ende der Neunzigerjahre habe ich dann angefangen, zielgerichtet auf eine Buchveröffentlichung hinzuarbeiten. Meine allererste Veröffentlichung war ein Spaßprojekt 2003, als ich mit verschiedenen befreundeten Autor:innen und einer Künstlerin eine Anthologie zur Veröffentlichung eines orientalischen Tanzstudios im Selfpublishing herausgegeben habe, das damals noch richtig teuer war. Ich habe bei Bod 300 Euro bezahlt.

Dann hat mich 2003 eine Kollegin gefragt, ob ich mit ihr zusammen einen Ratgeber für berufstätige Mütter herausgeben möchte. 2004 erschien dann "Mama im Job" bei Redline Wirtschaft. 

Eine andere Kollegin im Netzwerk fragte 2005, ob ich den ersten Krimi einer neuen Regionalkrimireihe für den Mitteldeutschen Verlag schreiben möchte. 2006 erschien mein Berlinkrimi "Wer zuletzt lacht, lebt noch", den ich 2018 in meinem Eigenverlag lion23book.de als ersten Band der Krimireihe CRIME AND THE CITY neu herausgegeben habe.

Zwischen 2006 und 2010 folgten diverse Bücher für Coppenrath, Langenscheidt, Jaron, Gondrom, etc. (insgesamt 15 Verlagsveröffentlichungen). Danach kam mir ziemlich viel Leben dazwischen, sodass ich im Grunde erst 2023 mit meinen beiden #SwedishRomance-Bänden unter dem Pseudonym Katarina Andersson-Wallin wieder richtig durchgestartet bin.


WARUM HAST DU DICH FÜRS SELFPUBLISHING ENTSCHIEDEN?

Ich wollte meinen Debütkrimi neu herausgeben, weil ich die Rechte zurückerhalten hatte und ich daraus eine ganze Reihe machen wollte. Das wäre in einem Verlag nicht möglich gewesen. Dabei habe ich gemerkt, wie sehr ich es genieße, auch das Cover und den Buchsatz selbst zu machen. Außerdem hat der lange Veröffentlichungszyklus in Verlagen meine Geduld immer sehr auf die Probe gestellt. Als Eigenverlegerin kann ich das Buch viel schneller veröffentlichen, was auch für Buchserien sehr von Vorteil ist.

DU HAST DEINE BÜCHER AUCH SCHON MIT EINEM VERLAG VERÖFFENTLICHT. WO SIND FÜR DICH DIE VOR- / NACHTEILE ZUM SELFPUBLISHING?

Im Grunde habe ich einiges schon beantwortet. Ich kann im SP schneller veröffentlichen und kann alles selbst machen. Ich muss mir nicht in Entscheidungen hineinreden lassen. Ich nehme ein Cover erst, wenn es mir hundertprozentig gefällt - und ob es mir gefällt, liegt einzig in meiner Hand. Und wenn ich später etwas daran verändern möchte - etwa weil sich auch meine Skills verbessert haben - dann tue ich das und muss niemanden um Erlaubnis fragen.

Einige Vorteile des Selfpublishing sind gleichzeitig auch Nachteile: Ich MUSS mich um alles selbst kümmern. Auch ums Marketing. Nicht, dass mir das nicht auch in gewisser Weise Spaß machen würde, aber ich gehe anderen Leuten ungern auf die Nerven. Erst seit ich mir klargemacht habe, dass mir Menschen auf Social Media ja folgen, WEIL sie wissen wollen, was ich schreibe und veröffentliche, bin ich da nicht mehr so zurückhaltend.

Andererseits konnte ich mich auch als Verlagsautorin nicht darauf ausruhen, dass ich mich nicht ums Marketing kümmern musste. Wenn man nicht den Spitzentitel des Halbjahres geschrieben hat, ist nicht furchtbar viel Budget vorhanden und man muss selbst kreativ werden.

Auch, dass es keine Deadlines gibt, ist sowohl Vorteil als auch Nachteil. Für mich ist von Vorteil, dass ich keinen Druck  habe, der sich ungünstig auf meine Gesundheit auswirkt. Der Nachteil ist, dass mir dann der Druck fehlt, um ENDE unter das Manuskript zu schreiben.

Der Vorteil an Verlagen ist, dass ich nicht warten muss bis nach der Veröffentlichung Geld hereintröpfelt, sondern, dass ich feste, nicht rückzahlbare (!) Vorschüsse bekomme. Das macht das Schreiben ein bisschen sicherer, v. a. wenn man davon leben können möchte.

WAS WÜRDEST DU MACHEN, UM SELFPUBLISHING BEKANNTER ZU MACHEN?

Mehr Interviews dieser Art beantworten ;-)

Ich glaube gar nicht, dass man Selfpublishing so viel bekannter machen muss, sondern dass man das Image immer noch aufpolieren muss.

Glücklicherweise werden Selfpublisher inzwischen nicht mehr ganz so schief angesehen, wie noch vor zehn, fünfzehn Jahren. Da standen Indieautor:innen im Ruf so schlecht zu sein, dass sie die Bücher selbst veröffentlichen mussten, weil kein Verlag sie haben wollte. Auch ich habe immer gesagt: "Wenn ich nicht gut genug für einen Verlag bin, dann gibt es  eben kein Buch von mir", weil ich selbst diesem Vorurteil aufgesessen bin. Nun habe ich diese Verlags-Hürde mehrfach erfolgreich genommen, und sehe SP inzwischen als große Spielwiese für Genres und Literaturformen, die aufgrund völlig anderer Strukturen in Verlagen nie ein Chance hätten, die aber trotzdem von der Zielgruppe gelesen werden. 

Was sich seit damals auch geändert hat, ist die Qualität der selbst publizierten Bücher. Autor:innen legen jetzt viel mehr Wert darauf, das bestmögliche Buch abzuliefern und investieren viel Geld in ein vernünftiges Lektorat, Cover und Buchsatz, wenn sie es nicht selbst machen können oder ggf. Skills mit anderen tauschen.

Um Indiebücher bekannter zu machen, könnten Autor:innen sich noch viel mehr zusammenschließen und sich gegenseitig promoten, weil es eigentlich kaum direkte Konkurrenz gibt. So viele verschiedene Untergenres und Schreibstile - da tut es nicht weh., auch mal das Buch einer Kollegin zu empfehlen. 

Natürlich sind auch Mitgliedschaften in Autor:innengemeinschaften wie Delia (Liebesromane | @wir_sind_delia), Syndikat (Krimis | @syndikat.kriminalliteratur), PAN (Phantastik Autoren Netzwerk | @pan_ev_de), und natürlich dem Selfpublisher-Verband (@selfpubisher_verband) und @derclubderselfpublisher sinnvoll. Dort gibt es nicht nur kollegiale Unterstützung, sondern auch Infos für den Weg zur erfolgreichen Veröffentlichung. 

Das Info-Medium für Selfpublisher schlechthin ist Die Selfpublisher-Bibel des erfolgreichen Indie-Autors Matthias Matting, der als Brandon Q. Morris Science-Fiction Millionär ist. Undnatürlich das Heft "der Selfpublisher" aus dem Uschtrin-Verlag.

Ich wünsche allen Autor:innen viel Erfolg - welchen Weg ihr auch immer beschreiten wollt. Es geht auch beides.

Vielen Dank für die Fragen, liebe Miriam!
 

Buchveröffentlichungen der Berliner Autorin Petra A. Bauer

Mittsommer-Romanze von Katarina Andersson-Wallin (Pseudonym von Petra A. Bauer). Erschienen am 3. Mai 2023.

Mittsommer-Romanze von Katarina Andersson-Wallin (Pseudonym von Petra A. Bauer) hier kaufen.

 

Midsummer-Romance (english Ebook)

#SwedishRomance Band 2:

Lussekattertage. Eine Swedish Romance Story für die kuschligste Zeit des Jahres von Katarina Andersson-Wallin.

Lussekattertage hier kaufen oder gratis mit Kindle Unlimited lesen.

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25 Jahre writingwoman | Autorin Petra A. Bauer

 
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