Der Tod auf Latschen
... war es nicht, den ich neulich traf, sondern der auf Rädern. Ich gebe zu, es war eine 30-Zone, aber das Auto vor mir fuhr nur knapp 20 km/h. Mitten auf beiden Fahrbahnen. An einer Einmündung überholte ich und bekam einen Schreck: Ein uraltes Männlein mit eingefallenem Gesicht (null Unterhautfettgewebe mehr), saß zittrig am Steuer. Neben ihm irgendjemand, der deutlich fahrtüchtiger aussah. Das inspirierte mich zu diesem Cartoon:
Montag, 16. Mai 2016
Grammatik ist Glückssache
Auch in der deutschen Sprache gibt es unregelmäßige Verben. Und die sollte man kennen. Ganz besonders, wenn man Journalist in einem bekannten Musikmagazin ist.
Samstag, 17. Mai 2014
Ich wundere mich über gar nichts mehr. Und ich bin auch nicht sicher, wie viele meiner Leser das Präteritum von "erringen" kennen. Aber eins ist klar: Bei der miesen Honorargestaltung in der deutschen Medienlandschaft, muss sich niemand mehr wundern, wenn Heino erringte anstatt errang.
Ich vermute, dasss der Journalist (der Name steht nicht beim Artikel, nur der Name der Zeitungsredaktion) sehr wohl weiß, wie die richtige Wortform lautet, und ihm mache ich auch keinen Vorwurf. Der Vorwurf… weiterlesen
Machen Verlage die Autoren kaputt?
Machen Verlage die Autoren kaputt? Die Frage klingt ein bisschen provokant und so soll es ja auch sein. Ich hätte ebensogut fragen können: Machen Imprints die Autoren kaputt? Oder Machen Trends die Autoren kaputt? Und was meine ich überhaupt mit "kaputt"?
Freitag, 22. Februar 2013
Zunächst einmal: Man setze zwei oder mehrere Autoren zusammen und sie beginnen zu klagen. Da nehme ich mich keinesfalls aus, denn es gibt ja auch genug zu jammern. Die einen lamentieren über die wachsende Welle der Selfpublisher - früher bei Print on Demand heute bei Ebooks, die ohnehin für manche Autoren das Ende der Welt bedeuten, während andere Kollegen es als Chance auf eine völlig neue (zusätzliche) Leserschaft sehen. Wir schimpfen über Verlage, die viel Geld für… weiterlesen
Hartz 4 und trotzdem Gymnasium und Uni?
Heute Morgen fand ich über zig Umwege den obenstehenden Tweet von @Faserpiratin und konnte nicht anders als draufzuklicken. Denn mein erster Gedanke war: Ja, warum denn auch nicht?
Samstag, 02. Februar 2013
Nachdem ich das Posting Wenn du dann studieren gehst ... gelesen hatte, war mir klar, dass ich in meiner Schulzeit entweder auf einer Insel der Glückseligen gelebt habe, oder dass sich heute alles zum Schlechten verändert hat (was mir meine Kinder nur zum Teil bestätigten, aber dazu später mehr).
Kindheit in den 60er und 70er Jahren
Ich war ein halbes Jahr alt, als meine Eltern mit mir in eine Sozialbausiedlung zogen, wie sie in den 60er Jahren überall in den Berliner Außenbezirken… weiterlesen
TXL forever!
Der eine oder andere wird schon gemerkt haben, dass ich auf den BER-Flughafen gepflegt pfeife, egal, ob er jemals fertig wird oder nicht. Ich brauche per ÖPNV zwei Stunden dorthin, im Auto immerhin noch eine Stunde. Und das zweimal pro Woche hin und zurück - nein danke.
Freitag, 25. Januar 2013
Zum Flughafen Tegel fahre ich zwölf Minuten, das dezentrale Check-in-System ist einfach genial und ich mag den kleinen Flughafen einfach. Ich bereue es inzwischen, keine Bürgerinitiative für die Offenhaltung von TXL gegründet zu haben, denn auch wenn der BER irgendwann mal für fertig erklärt wird, wird oft genug etwas so schief laufen, dass dringend eine Ausweichmöglichkeit gebraucht werden wird, weil sonst der Berlin-Tourismus massiv leiden wird. Und überhaupt - eine Metropole wie… weiterlesen
Geld verdienen mit Blogs in Deutschland
Eigentlich hätte ich schon wieder die Überschrift meines vorletzten Postings nehmen können: "Wir müssen reden!" Geld verdienen mit Blogs scheint in Deutschland ein Ding der Unmöglichkeit zu sein, während es in den USA durchaus an der Tagesordnung ist - entsprechenden Arbeitseinsatz vorausgesetzt (Content, Content und naochmal Content!). Einmal ist es ein Reichweitenproblem, nicht zuletzt wegen der Sprachbarriere. Es gibt einfach mehr englischsprechende Menschen als deutschsprachige. Aber zum anderen scheint es ein massives Mentalitätsproblem zu geben - und das lässt sich offenbar nicht so leicht beseitigen.
Montag, 07. Mai 2012
Ich schrieb im letzten Blogposting über die Session zur Blogvermarktung auf der re:publica, dass die Vortragenden keine neuen Ideen dazu hatten. Immerhin hat die Werbewirtschaft die Blogger entdeckt, seit Werbemöglichkeiten in Printmedien weniger werden. Und einige Marketingmenschen setzen sogar mehr auf die Relevanz des Blogs als auf die Reichweite.
So weit, so gut. Während es jedoch völlig selbstverständlich ist, in Printmedien eine bestimmte Summe für eine Anzeige oder gar einen… weiterlesen
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Dienstag, 06. Februar 2024 Aktuelles und Neuerscheinungen - Lussekattertage - Ein Schweden Liebesroman
Dienstag, 09. Januar 2024 Aktuelles und Neuerscheinungen - Was plane ich denn so?
Dienstag, 07. November 2023 In Arbeit oder Planung
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R23 : Glückwunsch und viel Erfolg mit deinem Patreon Profil. Ich selbst habe in...
Renate : 20 Jahre, das ist eine sehr lange Zeit. Herzlichen Glückwunsch;)
Petra A. Bauer : Hallo Manuel, freut mich, dass dir mein Buchtipp gefällt. Aber so richtig...
Manuel : Die Toten Hosen haben mich schon immer begeistert. Ich bin gespannt, ob das...
Stefan : Hey Petra :) Ich sage immer, lieber langsam zum Ziel kommen als gar nicht....
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