Einträge mit dem Tag: Berlin


FÜNFZEHN

Der 15. Tag ist in writingwomans Adventskalender angebrochen. Es gibt heute wieder eine Doppelpackung Wer zuletzt lacht, lebt noch zu gewinnen. Eins für euch, eins zum unter-den-Baum-Legen :-)

Montag, 14. Dezember 2009

Die Frage war diesmal ganz einfach:

Welches Wahrzeichen Berlins ist außer der Mauer auf dem Cover von Wer zuletzt lacht, lebt noch zu sehen:

A) Der Funkturm
B) Der Fernsehturm

Na bitte, diesmal haben alle gewusst, dass es B) der Fernsehturm war!

Die Gewinnerin ist

Ellen Serbest

Herzlichen Glückwunsch!

Es gibt nur ein Original ;-)

Hoppla!
Seit rund zehn Jahren bin ich als writingwoman im Netz unterwegs. Und durchaus etabliert, wie ihr wisst. Schließlich heißt ja auch meine Domain so. Heute habe ich mich folgendes gefragt:

Freitag, 04. Dezember 2009

Bin ich plötzlich drei Jahre jünger, dunkelhaarig und Single?

Da ich von dieser Metamorphose nichts mitbekommen habe (Habe alles überprüft: Bin immer noch in Berlin glücklich verheiratet, blond und kinderreich. - Puh, ich dachte schon ...), muss es sich definitiv um jemand anderen handeln.

Es hat sie hier zwar auch jemand drauf hingewiesen, dass sie den falschen Nick hat, aber wie das zustande gekommen ist, weiß ich auch nicht.

Nur, falls ihr denkt...
Ich bin es nicht!
:-)

Stoppok & Worthy in der Passionskirche

Stefan Stoppok und Reggie Worthy haben gestern ihr Überraschungsalbum "Grundblues" in der Berliner Passionskirche am Marheinekeplatz vorgestellt.

Montag, 30. November 2009

Stoopok. Der Ruhrpottrocker, der schon lange nicht mehr im Ruhrpott lebt, sondern am Tegernsee (falls meine Info nicht inzwischen veraltet ist), hat den Blues. Aber den schiebt er vor sich her, wie wir gestern erfahren durften. Gemeinsam mit Reggie Worthy war er kürzlich im Studio und hat eine Blues-CD produziert, die aber gar nicht so traurig ist, wie man vermuten könnte. Wer Stoppok kennt, der weiß, was ich meine ;-)

Ich habe nicht gezählt, wie oft ich Stoppok schon live gesehen habe. Mit Band und solo, und gestern erstmals alleine mit Reggie Worthy, der auch eine wunderbare Interpretation von "What if God was One of Us" abgeliefert hat. Schöne Abwechslung zu den deutschen Songs von "Stoppi", wie Reggie ihn nannte, und es kamen noch mehr englische von ihm.
24 Lieder insgesamt ("Beton", mein Lieblingslied, wieder als letzte Zugabe), mit einer Pause, weil man laut Stoppok "nach einer neuen EU-Norm als Musiker, der ein gewisses Alter überschritten hat, nicht mehr länger als eine Stunde am Stück spielen darf". Für solche Sprüche liebe ich ihn :-)
Am Ende gab es standing ovations - zu recht!

Da mein Liebster Kopfschmerzen hatte, wurde ich von Philipp begleitet, der auch schon lange ein Fan ist und bereits zweimal zuvor auf Konzerten mit war. Er hat jetzt ein Stoppok / Worthy / Philipp-Foto und ich die elfte Stoppok-CD im Regal. Offiziell wird "Grundblues" erst im März veröffentlicht. Nur auf den Konzerten ist sie jetzt schon zu erwerben. Signiert ist sie natürlich auch wieder.

Danke Stoppi, es war wieder ein schöner Abend!

Zur Setlist auf "weiter" klicken!

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Buchveröffentlichung in Eigenregie - Worauf man achten sollte

Nicht alle Autoren suchen einen Verlag, sondern wollen selbst publizieren. Worauf sie dabei achten sollten, hat Wilhelm Ruprecht Frieling aka @Prinz_Rupi in einem Vortrag auf der Blogger Conference Germany - Kongress der unabhängigen Medien 2009 anschaulich erklärt.

Freitag, 20. November 2009

Am letzten Wochenende habe ich die Blogger Conference Germany besucht. Nachdem die technischen Probleme in der c-base weitestgehend behoben waren, konnte der erste Vortrag starten, der praktischerweise auch gefilmt wurde und in Ruprecht Frielings Blog angeschaut werden kann:

Autor sucht Verleger.

Wilhelm Ruprecht Frieling, der sich in der Verlagslandschaft gut auskennt, hat mehrere Veröffentlichungsmöglichkeiten erklärt und deren Vor- und Nachteile aufgezeigt.

Bei Printing on demand denkt man oft zuerst an Autoren, die bei herkömmlichen Verlagen aufgrund der Textqualität oder des exotischen Themas gescheitert sind. Doch in der Tat gibt es diverse Gründe, weshalb ein Autor nicht den üblichen Weg über einen Publikumsverlag gehen möchte. Wenn er z.B. ein PR-Projekt plant oder eine Dissertation in ansprechende Form bringen will. Auch für Reader, die auf Vorträgen ausgegeben werden oder für seminarbegleitende Bücher ist es nicht sinnvoll einen Verlag zu suchen, da auch die Auflagen viel zu klein sind. Auch Projekte, die für Verlage wirtschaftlich nicht rentabel sind, einfach, weil praktisch kein Markt dafür vorhanden ist - hier greift das Printing on demand.

Preis-Leistungs-Vergleiche finden in Frielings Vortrag Erwähnung, ebenso wie technische Weiterentwicklungen auf diesem Sektor und wunderbare Zukunftsmusik. Mir hat ja die Büchertapete (mit eBooks!) am besten gefallen, aber schaut doch selbst.

Speedlinking - Fix verknüpft am 19. November 2009

Interessantes aus dem Netz gefischt.

Donnerstag, 19. November 2009

° Lauscher auf! Da hat jemand gut hingehört - ähnlich wie in der sonntäglichen Rubrik des Tagesspiegel, wo skurrile Alltäglichkeiten berichtet werden. Mein Lieblingslauschangriff ist einer, bei dem direkt ein Film vor meinem inneren Auge ablief: No name - no future. Isch lach misch tot, Aldder!

° Wo geh'n all die Bälle hin? Das fragte ich mich spontan, als ich das Video von der großen Hopperinvasion in Berlin gesehen habe. Wer bekommt sie am Ende? Sind die Zuschauer damit weggehopst? Werden die Dinger für die nächste Invasion startklar gemacht? Und wer sich fragt, was um alles in der Welt eine Hopperinvasion ist: Video gucken!

° Leser fragen - Kai Meyer antwortet Hugendubel hat Leser dazu eingeladen, dem Fantasy-Schriftsteller Löcher in den Bauch zu fragen.

° Wer schön sein will, muss leiden hat irgendein weiser Mensch mal gesagt. Aber muss das wirklich sein? Noch bis Ende November könnt ihr eure ultimativen Schönheitsgeheimnisse bei Textterellas Blogparade unterbringen. Ich mache es auch noch, versprochen!

° Buchstäbliches Losglück Bei Aveleen Avide gibt es Bücher zu gewinnen! Die Glücksfee wartet schon ...

So war es beim Tatort Tegel

Es war eine tolle Kriminacht - wie so oft. Bisher war ich stets nur Zuschauerin, doch diesmal war ich eingeladen auf der anderen Seite zu stehen (oder besser zu sitzen) und zu lesen.

Sonntag, 15. November 2009

Als Reinickendorfer Urgestein durfte ich die Kriminacht eröffnen und wurde zuvor von Moderator Uwe Madel interviewt, der dem Krimigenre nahe steht, da er sonst den Kriminalreport beim rbb moderiert.

Der sympathische Moderator war es auch, der mich "die Erfinderin des 40-Stunden-Tages" nannte. Er hatte meine Hompepage zuvor sehr gründlich studiert, und ich konnte ihm nicht widersprechen.

Petra A. Bauer liest aus Unschuldsengel.

Nach mir war -ky dran ... -> WEITERLESEN

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Reinickendorfer Kriminacht 2009 mit Petra A. Bauer u.a.

Die Reinickendorfer Kriminacht diesmal mit meiner Beteiligung. Ich lese aus dem historischen Berlin-Krimi Unschuldsengel und freue mich auf euch!
Mit dabei u.a. Horst Bosetzky (-ky) und Jan Eik plus musikalisches Rahmenprogramm.

Dienstag, 10. November 2009

Samstag, 14. November 2009
Beginn: 19.30 Uhr, Einlass: 18:30 Uhr

Humboldt-Bibliothek,
Karolinenstraße 19,
13507 Berlin
U 6 bis Alt-Tegel, S 25 bis Tegel,
Bus 124, 125, 133, 222

20 Jahre Mauerfall - 20 Jahre Nicolas Bauer

Alle Jahre wieder wird der Jahrestag des Mauerfalls gefeiert - alle Jahre wieder feiern wir am selben Tag die Geburt unseres ersten Kindes. Beide Ereignisse sind miteinander verknüpft. Ich neige sogar dazu zu sagen: Nico hat so laut gebrüllt, da ist die Mauer umgefallen ;-)

Montag, 09. November 2009

Ich hatte anlässlixh von Nicos Volljährigkeit hier im Blog darüber berichtet (hier auch nochmal). Heute nun sind die Feierlichkeiten überall in der Stadt noch größer, lauter und bunter, gekrönt durch ein Konzert mit Feuerwerk am Brandenburger Tor. Nico wird nicht viel davon haben - er schreibt morgen eine Deutschklausur und muss lernen, aber wir rücken natürlich trotzdem mit Kuchen an und gehen essen, ganz wie es sein Wunsch war. Inzwischen wohnt er ja nicht mehr hier bei uns, sondern probt die Selbständigkeit in seiner eigenen Wohnung.

Das hätte ich mir vor 20 Jahren auch nicht träumen lassen, als der kleine Brüllwürfel die gleichzeitig stattfindenden Ereignisse in Berlin so in den Hintergrund drängte, dass wir erst am Tag darauf von der Hebamme informiert wurden, dass wir ja wohl was verpasst hätten: "DIe Mauer ist offen!" "Jaja..." Wir hatten es nicht geglaubt, aber der Blick auf die Straße, auf der plötzlich Trabbis fuhren, belehrte uns eines Besseren.

Und nun steht er vor mir, in 1,83m Höhe, nennt mich "Muddi", wenn er mich ärgern will, und macht mir klar, dass ich echt alt geworden sein muss, wenn wir so ein großes Kind haben. Das Zusammenwachsen von Ost und West hatte nun auch lange Zeit sich zu entwickeln, und ich denke, es ist gut geworden. Es hätte schließlich auch von Anfang an schief gehen können, damals, als die Panzer um Berlin herum stationiert worden waren und wir alle im Freudentaumel gar nicht ahnten, dass wir kurz vor der ganz großen Katastrophe standen. Mein Dank gilt den damals Verantwortlichen, dass sie sich den Befehl zum Angriff zum Glück verkniffen haben.

Hachja.

Heute ist in der Stadt so viel los - ich frage mich wirklich weshalb man nicht den Schritt getan hat, den 9. November um Feiertag zu machen. Dass dieses Datum auch sehr negativ besetzt ist, interessiert ja schließlich die Politik heute auch nur am Rande. Fast verschämt wird in den Nachrichten darauf hingewisen, dass ja auch der Reichsprogromnacht gedacht wird. Das hätte man im Rahmen eines Feiertages ebensogut - wenn nicht besser - tun können. Okay, ändern werden sie es nicht mehr.

Nico hat heute übrigens einen doppelseitigen Ehrenplatz in der Berliner Morgenpost erhalten: Ein ganzseitiges Foto gemeinsam mit einem Novemberkinder-Mädchen und das dazugehörige ganzseitige Interview.

Alles Gute zum Geburtstag!


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