Einträge mit dem Tag: Berlin


My girl’s mad a me

Madness war am 11.5.2010 der Stadt! Ein Traum für alle, die die späten 70er und frühen 80er am liebsten für immer feiern würden.

Mittwoch, 12. Mai 2010

Ursprünglich für Huxleys gebucht, war das Konzert in die C-Halle gelegt worden.

Als Vorgruppe heizte die Berliner Ska-Band Blechreiz ein. Die Jungs haben echt Rhythmus im Blut und ich bin zu der Überzeugung gekommen, dass es als Ska-Musiker durchaus von Vorteil sein kann, wenn man hyperaktiv ist. So zumindest mein Eindruck, als ich sah, wie energiegeladen der Sänger (und nicht nur der!) über die Bühne tobte.

Die Musik war klar und unverwässert (ich stehe auf harte Beats) und der ganze Auftritt hat mir gut gefallen. Ich kannte die Band vorher nicht, wage sie jedoch zu empfehlen!

Aktuelle CDs von Blechreiz zu bekommen (vor Ort hatte ich nicht nachgesehen) scheint nicht so einfach zu sein, denn der Link zum ebay-Shop bringt nur einiges was uralt ist. Und bei Amazon habe ich auch nichts Brauchbares gefunden. Dabei hätte ich Those were are the days gerne gekauft. Die Blechreiz-Version des Mary Hopkins-Titels hat nämlich durchaus ihren - äh, ja - Reiz!

Hier ist eine alte Blechreiz-Those are the days-Version zu hören: Those were the days. Gestern live war aber schöner.

Ich habe auf youtube noch ein Video gefunden, in dem die Band sich vorstellt und sich außerdem ganz klar von der rechten Szene distanziert. Sehr sympathisch!

Aber ich wollte ja auch über Madness schreiben:

Die Jungs stiegen direkt mit One Step Beyond ein und hatten den Saal damit eigentlich schon im Griff. Es war schön, zu beobachten, wie die Zuschauer sich in Fans der ersten und der zweiten Generation aufteilten, denn bei den neueren Liedern (ich gestehe, ich hatte die neuere Musik der Band nicht mehr verfolgt, und damit war ich offensichtlich nicht alleine), hopsten und gröhlten eher die "Küken".

Sobald die Klassiker gespielt wurden, waren sich aber alle einig :-)

Zum Glück haben sie auch My Girl gespielt. Das hatte ich nämlich den ganzen Tag vorher schon im Kopf. Aber auch It must be Love, House of Fun, Baggy Trousers, und Our House war dabei - also alles, was die älteren Herrschaften glücklich machte (und da will ich meinen Liebsten und mich gar nicht ausnehmen *g*).

Apropos ältere Herrschaften: Offenbar sind die Madness-Herren doch langsam in dem Alter, wo sie kürzer treten müssen, denn nach einer Stunde und fünfzehn Minuten gingen sie von der Bühne, um fünf Minuten später für eine zehnminütige Zugabe wiederzukommen - und das war es dann. Nicht mal ganz anderthalb Stunden, das war wirklich schade.

Aber die Stimmung war super und ich habe eine neue Band kennengelernt, die mir gefiel - was will der Mensch mehr?

Lehrervergleichstest

Meine heutige Kolumne auf der Meinungsseite der Berliner Zeitung handelt von den Vergleichsarbeiten, kurz VERA genannt, die derzeit in Berliner Schulen stattfinden.

Montag, 03. Mai 2010

Insbesondere habe ich die Vergleichstests in den 3. Grundschulklassen aufs Korn genommen.
Die Redaktion hat dazu den Titel Der freundliche Piranha ausgesucht.

Alle Titel der Kappe-Krimi-Reihe

Zwölf Einzeltitel sind mittlerweile in der von Horst Bosetzky erdachten Berlinkrimi-Reihe um den Kommissar Hermann Kappe erschienen:

Freitag, 16. April 2010

Meine ersten Fotos von der re:publica 2010

findet ihr in meinem Flickr-Set re:publica 2010.

Mittwoch, 14. April 2010

Johnny Häusler, Tanja Häusler, Andreas Gebhard, Markus Beckedahl.

Mehr dazu in meinem Twitterblog.

Mein neuer Krimi

Unterschiedliche Blogs zu haben ist eigentlich ganz schön, weil man die Themen dann nicht so furchtbar bunt mixen muss. Es hat aber auch Nachteile, z.B. den, dass hier gerade Funkstille ist, weil ich arbeits- und wetterbedingt öfter drüben im Gartenblog blogge.

Mittwoch, 07. April 2010

Zumindest kann ich aber heute verkünden, das ich nachher in den Jaron-Verlag im Dussmann-Haus fahren und die Belegexemplare für meinen neuen Krimi Kunstmord abholen werde:

Der Krimi spielt im Berlin von 1930 und dreht sich um den Traum des jungen Künstlers Victor Reimer. Er möchte nach Paris ziehen und am Montmartre leben und arbeiten. Daher war der Arbeitstitel auch "Victors Traum", was in vieler Hinsicht besser gewesen wäre. Doch ihr könnt ja selbst urteilen, wenn ihr das Buch gelesen habt :-)

1. Berliner Krimimarathon

Am Donnerstag, den 11. März 2010, 20:00 Uhr findet der 1. Berliner Krimimarathon statt. U.a. mit mir (siehe Plakat)
Ort:
Restaurant Freiraum
Buchholzer Str. 5
13437 Berlin
Eintritt 6,- Euro
Veranstalter: wortmotive.de

Montag, 08. März 2010

Gekürzt und geschliffen

Mein Manuskript war drei Seiten zu lang.

Sonntag, 07. Februar 2010

Der Plot ist sehr dicht, es gibt wenig Exkurse, und so war es eine kleine Herausforderung, hier und da einige Worte und Halbsätze aus dem Krimimanuskript herauszustreichen. Aber am heutigen Sonntag habe ich auch das erledigt, noch einige Stellen verändert, und nun sollte ich das gute Stück wohl erst in Form einer Druckfahne wieder zu Gesicht bekommen. Und dann erfahre ich wohl hoffentlich auch den endgültigen Titel.

Derweil bin ich schon mit dem Langenscheidt-Fantasymanuskript zugange und mit der Textprobe für ein Exposé, das mir sehr am Herzen liegt.

Also kein Winterschlaf im Hause writingwoman, auch wenn das bei den Schneemassen eigentlich angesagt wäre.

Neues drüben bei der Bauerngartenfee: Gartenbeete zum Ausrollen Socken

Und dann war es plötzlich vorbei

Tagelang dachte ich, verflucht, das Ende ist so nah, und ich komme einfach nicht dorthin! Und gerade eben habe ich das letzte Wort am neuen Krimimanuskript geschrieben.

Montag, 25. Januar 2010

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Irgendwie erwarte ich noch immer, dass ein Trommelwirbel einsetzt, doch das tut er nicht.
Diesmal war ich auch sehr entspannt; habe nicht in Deadline-Panik geschrieben (ich war eh drüber *g*) und das sprichwörtliche Tot-Umfallen nach der Fertigstellung blieb somit auch aus.

Geblieben ist die Erkenntnis, das alles, was ich auf "danach" verschoben habe, jetzt erledigt werden muss. Keine Ausrede mehr ;-) Obwohl... Das nächste Buch muss ja Mitte März fertig sein. Nicht so viele Seiten wie der Krimi, Fantasy diesmal, aber schreiben muss ich das ja auch.

Und das Exposé, das sich neulich so ideenreich aufgedrängt hat, das mache ich auch fertig vorher, aber da freue ich mich auch schon drauf.

So sage ich dann mal ein fröhliches Juchhu :-) Ich bin mit Buch Nr. 14 feeeeertig! Und kann es noch gar nicht glauben.


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