Fantasy kommt von Fantasie

Ha! Eine Binsenweisheit zum Tage? Naja, mag sein. Aber da das (m)ein Projekttagebuch ist, sollten auch Gedanken zu eigentlich logischen Dingen erlaubt sein.

Dienstag, 16. Oktober 2012

Und die Logik ist es im Prinzip auch, die mir gelegentlich einen Streich spielt. Also Logik im weitesten Sinne.

ALBATROS spielt ja - wie schon häufiger erwähnt - vor historischem und mythologischem Hintergrund. Ich muss mich da oft bei der Nase packen und schütteln: HINTERGRUND, Mädel! ES IST NICHT DIE STORY! Schließlich will ich weder eine Dokumentation noch einen historischen Roman schreiben. Aber da liegt auch schon die Krux. Die Wissenschaftlerin in mir (Ja auch… weiterlesen

Antagonisten

Mit dem oder den Antagonisten hatte ich bei ALBATROS bisher die meisten Probleme

Montag, 15. Oktober 2012

Ihr Lieben, ich hoffe, ihr hattet ein schönes Wochenende! Zumindest in Berlin war das Wetter traumhaft und hat mich so beflügelt, dass ich am Samstag zum ersten Mal im Leben 10 Kilometer gejoggt bin, yeah!

An dem Tag war ich dann auch bald recht müde und untätig, aber am Sonntag waren die Kinder sportmäßig alle (!) ausgeflogen, sodass mein durchgepustetes Hirn in aller Ruhe stürmen konnte *g*

Ich hatte ganz zu Beginn der Arbeit an ALBATROS ja die Schwierigkeit, unterschiedliche Ebenen… weiterlesen

Symbole in der Fantasy

Heute habe ich mich den Symbolen in meiner ALBATROS-Geschichte zugewendet. Symbole spielen überall in der Literatur und in Filmen eine Rolle, doch in der Fantasy bekommen sie häufig noch ein stärkeres Gewicht.

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Symbole in Geschichten sind so alt wie die Menschheit. Nehmen wir nur den Apfel: Früher war er eindeutig besetzt als Symbol für Sünde und Sexualität. Heute denken wir dabei gerne mal an Computer. Je nachdem, welche Geschichte wir schreiben, bekommt der Leser etwas anderes zu deuten.

Smbole sind Andeutungen, Sinnbilder, Gleichnisse.

Gerade in der Fantasy-Literatur sind Symbole häufig ein Sinnbild für die Suche nach etwas. Es können allgemeinverständliche Symbole aus der Mythologie… weiterlesen

Alles fällt an seinen Platz

Neben ALBATROS recherchiere ich derzeit für ein weiteres Projekt - ich will es hier im Blog mal WILLIAM nennen. Heute verrate ich, wie ich darauf kam und auch einiges zu meiner Arbeitsweise.

Donnerstag, 12. April 2012

Die Idee zu WILLIAM entstand bei der Überarbeitung eines älteren Exposés. Eigentlich mag ich die Idee, und ich hatte auch schon viel Recherchezeit und -material investiert. Die Reihe, für die ich es ursprünglich angeboten hatte, überlebte leider nicht bis mein Manuskript "dran" gewesen wäre, und so dachte ich darüber nach, was ich stattdessen damit anfangen könnte.

Ursprünglich wäre es ein relativ kurzes Buch geworden - es hätte ja bestimmte Reihenparamenter erfüllen müssen. Da… weiterlesen

Manchmal muss man die Sichtweise ändern

Als Autor muss man auf vieles gefasst sein. Zum Beispiel auch darauf, dass eine zwölf Jahre alte Idee, nachdem sie schon diverse Metamorphosen durchlebt hat, plötzlich komplett auf den Kopf gestellt wird. Klar, ich rede von ALBATROS.

Dienstag, 20. März 2012

Es kann so schnell gehen. Dabei habe ich nur einer lieben Kollegin gemailt und wollte einen Schlusssatz schreiben. Und weil in der Beschreibung zum Autorenblog ja steht, dass ihr mir beim Schreiben über die Schulter schauen dürft, bekommt ihr den Absatz aus meiner Mail jetzt in voller Länge zu lesen:

Ich werde mich jetzt auch wieder an mein Manuskript setzen. Das Exposé wächst. Gestern habe ich einen neuen Erzählstrang begonnen, und es hat richtig viel Spaß gemacht. Ich hatte sofort… weiterlesen

Neuer Erzählstrang

Grafik Wie bereits auf meiner Facebook-Autorenseite berichtet, habe ich die ALBATROS-Struktur von Grund auf überarbeitet.

Montag, 19. März 2012

Ich habe jetzt drei Ebenen und hatte heute noch ein bisschen Zeit, mich auf einen neuen Erzählstrang zu stürzen. Erst hatte ich einen Textauftrag fertigzustellen, daher konnte ich mich nicht den gesamten Tag über meinem Manuskript widmen, aber Dank der schönen Atmosphäre und der frischen Figuren, hatte ich in Nullkommanix vier Seiten zu Papier gebracht. Rohfassung, klar. Überarbeitet wird später.

Mir fiel auf, dass die Hauptperson dieses Erzählstrangs mir viel näher ist, als die… weiterlesen


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25 Jahre writingwoman | Autorin Petra A. Bauer

 
20 Jahre writingwomans Autorenblog. Seit 2.9.2002.
 
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