Einträge mit dem Tag: Mädchen


Videovorstellung der neuen Ausgabe von San Francisco Love Affair

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Die Post war da, und zwar mit einem Stapel Belegexemplare der neuen Ausgabe meines ersten Mädchenromans. Schick sieht das Buch aus, gell?
Ich mochte das alte Cover zwar auch, aber nun ist mehr Liebe und Fernweh drauf und weniger Lernen ;-)

Donnerstag, 27. Januar 2011

Und weil ein neues Buch so ein toller Anlass ist, habe ich bei meinem YouTube-Kanal gleich mal eine neue Playlist erstellt und ein Video gedreht, in dem ich eine Mini-Lesung für euch mache. Bin gespannt, wie es euch gefällt:

Wenn ihr mehr davon wollt, könnt ihr meinen YouTube-Kanal abonnieren *klick*

ACHTUNG: Unter allen Kanal-Abonnenten verlose ich drei Exemplare der Neu-Ausgabe von San Francisco Love Affair, und zwar sobald ich 150 Abonnenten habe! Abonnieren und in die Kommentare zu diesem Video schreiben: “Ich möchte das Buch!” Ich gleiche Abonnenten und Kommentare dann ab und werfe den Namen jedes kommentierenden (Neu)-Abonnenten in die Lostrommel.

Ich freu mich!

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Herbstwind

Noch ist es zwar erst Mitte August, aber was sich mir in den letzten Tagen beim Blick nach draußen präsentiert, hat sich den Begriff 'Herbst' redlich verdient. In dieser Stimmung, aber noch nicht ganz von der Hoffnung auf Sommer verlassen, habe ich gestern dieses Acrylbild gem alt:

Montag, 16. August 2010

Herbst

Am Anfang stand die Zeichnung eines Regenschirms. Man denkt ja gar nicht darüber nach, wie kompliziert so ein Ding eigentlich zu zeichnen ist. Ich habe also einen aufgespannt und losgelegt:

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Das Schwierigste war die Bildkomposition. Erst wollte ich das Mädchen ganz auf dem Bild haben, mit Straße und Wolken im Hintergrund. Doch bei 30 x 30 cm wäre das alles zu futzelig geworden, nicht aussagekräftig genug. Und an größere Formate traue ich mich momentan noch nicht heran. Also habe ich das Motiv gedanklich herangezoomt und das Ergebnis anschließend auf die Leinwand übertragen:

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Dann habe ich mit dem Acryl losgelegt und zum Schluss noch Highlights und die schwarzen Konturen hinzugefügt:

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Mädchen aus Shanghai

Gestern war ein schlechter Zeichen-Tag, aber den heutigen Versuch zeige ich euch gerne wieder:

Sonntag, 08. August 2010

Shanghai Girl

Das Bild ist wegen der späten Stunde mit Blitzlicht entstanden. Ich werde später ein Tageslichtfoto einstellen.

Lappenmädchen

Weiter als bis Dalarna haben wir es bisher nicht geschafft - dort waren wir der samischen Kultur am nächsten. Um zu den Weidegebieten der Rentier-Lappen zu gelangen, müssten wir nochmal rd. 1.500 Kilometer weiterfahren.

Freitag, 06. August 2010

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Dieses Kind schaute mich aus der National Geographic an. Dort habe ich auch gelernt, dass das Weideland knapp wird, und viele der Rentier-Lappen heute "normale" Berufe erlernen. In den Schulen wird mehr Wert auf Norwegisch gelegt als auf die Lappische Sprache und Kultur.

Ein weiterer Grund für das berufliche Umsatteln ist der höhere Lebensstandard. Rentierfleisch taugt als Währung nicht, wenn man Fernseher kaufen möchte, und früher wurden die Tiere letztlich für den Eigenbedarf gehalten.

Ob dieses Mädchen wohl später mal Ärztin wird? Oder Lehrerin in der Dorfschule?

Der Rahmen und der Hintergrund sind mir diesmal missglückt. Das Mädchen war nicht ganz zu sehen, undi ch wollte den Rest in den Schatten stellen. Und die Umrandung - zu Dick, zu doof. Daher habe ich das Closeup an den Anfang des Beitrags gestellt.

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Die Kleine aus der Hafenbar

Die Bläserklassenkinder (aka Trötschüler *g*) haben sich gestern zum Einspielen für das Tegeler Brückenfest in der Hafenbar unter den Seeterrasen getroffen. Dort begenete mir diese junge Lady:

Montag, 05. Juli 2010

Relief in der Tegeler Hafenbar

Ich fand das Relief irgendwie niedlich und habe es rasch verewigt (wenn auch unscharf). Eben ging ich mit Netbook (auf dem das Foto zu sehen war) und Aquarellmalsachen in den Garten. Kaum hatte ich mit dem Malen begonnen, fing es an zu regnen, also musste ich drin weitermalen.

Die Kleine aus der Hafenbar. Von Petra A. Bauer. 5.7.2010

Für den ersten Versuch finde ich es gar nicht so übel, wenn auch mein Mädel dieses Kindchenschema nicht mehr hat und deshalb älter wirkt. Ich habe aber auch nichts vorgezeichnet, sondern direkt mit dem Pinsel gestartet.

Ausprobiermodus

Ich habe mein Wacom Grafiktablett aus naheliegenden Gründen (Arbeitsüberlastung) in letzter Zeit sträflich vernachlässigt, aber an diesem Ferienwochenende habe ich mir die Zeit genommen ein bisschen weiter damit zu experimentieren. Außerdem habe ich ein neues Programm, Corel Paint Shop Pro, und damit versuche ich auch klarzukommen. Kann also sein, das öfter mal wieder ne Zeichnung von mir hier auftaucht. Ich nenne es Work-Life-Balance.

Sonntag, 16. August 2009

Grafik

Der Trend geht zum Zweitband

Donnerstag, 24. Januar 2008

Ich bin zur Zeit sehr fleißig - wen man mich denn lässt.
Gestern hat mich ein Gerichtstermin von der vormittäglichen Arbeit abgehalten (keine Angst, ich war weder angeklagt noch Klägerin, nicht mal Zeuge, habe auch nicht recherchiert und trotzdem musste ich hin), und nachmittags ein unverhoffter Anruf, der leider unverzügliches Handeln nötig machte. Trotz allem habe ich es zwischendrin geschafft, fünf weitere Kinderkrimi-Seiten zu produzieren.
Heute bin ich noch nicht ganz so weit, da meine mittägliche Abholerunde sich länger ausgedehnt hat, als geplant (und als nötig) war. Ich plädiere wirklich für eine direkte Busverbindung zur Schule, ohne den Umweg mit Umsteigen über Rom. Das wäre echte Zeitersparnis für mich. Inzwischen drängeln nämlich nicht nur Verlage (naja, die müssen eigentlich nicht drängeln, da ich mich an meine Deadlines im Rahmen der autorenüblichen Verzögerungen halte, und neulich sogar fast einen Monat zu früh abgegeben habe), nein auch meine Leser melden sich zu Wort, und zwar nicht nur in Mails und Gästebüchern. Inzwischen wird nämlich schon via Twitter die Fortsetzung von "Wer zuletzt lacht, lebt noch" angemahnt:
"Hey, wann kann ich den Krimi weiterlesen? Ich bin doch so gespannt!"
Dazu kann ich nur sagen: Hey, ich auch ;-) Ehrlich, ich weiß natürlich den Plot, und ein erheblicher Anteil ist längst geschrieben, aber meine Figuren überraschen mich trotzdem immer wieder. Das ist ja das Schöne am Schreiben. Außerdem will ich alles nochmal überarbeiten bevor ich daran weiterschreibe - schließlich sollen ja meine Leser (und ich selbst) genausoviel Vergnügen am weiteren Ermitteln von Robina Bernhardt und Holger Schultze-Diepersdorf haben, wie bei ihrem ersten Fall.
Um aber auf die Frage zu antworten: Da ich das ganze Projekt um ein halbes Jahr verschieben musste, wird Robina Bernhardts zweiter Fall im Herbst 2008 erscheinen.
Mir fällt dabei gerade etwas auf: Das wird ein Herbst der zweiten Teile! Denn auch der Nachfolgeband von San Francisco Love Affair aus der Langenscheidt 'Girls in Love'-Reihe, sowie der zweite Teil von 'An Exciting Cruise' bei den 'Krimis für Kids' aus demselben Verlag, werden zur diesjährigen Frankfurter Buchmesse das Licht der Welt erblicken.
Und meine Krimirätsel. Das ist dann aber kein zweiter Teil; zumindest nicht für mich.
So können sich also sowohl die großen Krimifreunde, als auch weibliche Teenager sowie Kinderkrimiliebhaber auf neue Geschichten mit den liebgewonnenen Protagonisten freuen.
Wenn das mal keine gute Nachricht ist!

Infantastica 2007

Sonntag, 29. April 2007

Wieder zu Hause… Ich bekomme neuerdings spätestens am 2. Tag meiner Abwesenheit Heimweh - etwas, das mir bis dato völlig fremd war. Dabei war es wirklich nett in Neuburg, ich habe die ganze Zeit mit lieben Kolleginnen geschnattert - altbekannte und neu hinzugekommene. Schön, dass es so viele offene, nette Kollegen gibt, bei denen man nicht den Eindruck haben muss, sie sind nur auf ihren Vorteil bedacht.
Die Organisatoren der Infantastica haben wirklich ganze Arbeit geleistet. Für kleiner Pannen am Rande können sie jedenfalls nicht verantwortlich gemacht werden. Z.B. dafür, dass ich programmgemäß zu meiner ersten Lesung anrückte, aber kein Mensch wusste, dass ich komme. "Grüß Gott Frau X!" (zu meiner Kollegin). Dann zu mir gewandt: "Und wer sind sie? Wieso zweite Autorin? Wir wissen nur von einer." Dann erklärte sie wortreich, dass die Schüler der Klasse zwar gesagt hätten, es stünde in der Zeitung, dass ich bei ihnen lese, sie aber gemeint hat "Ach, die Zeitungen schreiben viel…"
Nojo. Ich las aus 'An Exciting Cruise' und es wurde dann doch noch ein netter Termin, zumal die Schüler - alles Jungs! Gut, dass ich nicht SF Love Affair vorbereitet hatte *g* - hinterher eifrig Fragen stellten, die durchaus erkennen ließen, dass sie Interesse hatten.
Besonders beliebt: Wieviel vedienen Sie mit ihren Büchern? Ich hab sie dann selbst rechnen lassen, und sie waren echt betroffen.
Süß auch die Frage, ob man mich auf der Straße erkennt. Meine Nachbarn schon.
Nachdem dann auch der Direx sichtlich froh war, dass wir endlich gingen, war der OB der "schönen Renaissancestadt Neuburg an der Donau" (5x in der Rede), sehr nett zu uns und erklärte uns auch höchst ausführlich alles über das Rathaus, in dem wir uns befanden. Es war irgendwie rührend, wie stolz er auf alles war.
Zwischendrin haben wir uns inden Buchläden von der Präsenz unserer Bücher überzeugt. Vierzig San Franciso und dreißig Exciting Cruise fand ich schon sehr beeindruckend. Auf einem Haufen. Cool :-)
Die Nacht war kurz - kein Wunder, wenn man das Doppelbett mit der Kollegin teilt. Schwein ist, wer Böses dabei denkt ;-) Es hatte was von Zeltlager: Schnattern bis zum Umfallen. Gut, dass wir schon gelegen haben.
Am nächsten Morgen dann ein Termin fast aller Autoren gemeinsam in der Grundschule im Englischen Garten. Diesmal wusste die Klasse, dass ich komme, und alle haben sich gefreut. Ich bekam am Schluss ein ganz süßes Plakat geschenkt: 'Danke fürs Vorlesen'. Und darauf haben sich alle Kinder mit einem Selbstporträt verewigt. Achja, es war eine erste Klasse (1b). Das Plakat (Foto später) hängt jetzt bei mir in der Dachschräge über meinem Schreibtisch. Liebe Kinder, wenn Ihr das lest: Ich habe mich wirklich sehr gefreut!
Nach gefühlten tausend Autogrammen dann eine Pause, die wieder auf der Terrasse des Hotels (direkt an der Donau) schnatternd verbracht wurde. Interessanter Austausch, größtenteils beruflich, falls hier jemand glauben sollte, wir haben nur private Dönekes getauscht.
Zum Abendtermin mit den Preisverleihungen war dann offensichtlich halb Neuburg angerückt (Dank des OB, weiß ich ja nun, dass es 28.000 Einwohner hat). Leider ging der Termin eine Stunde länger als geplant, aber ich war trotzdem vor Mitternacht zu Hause. Die Fahrzeit hat mir eine Kollegin verkürzt, die spontan mit ins Auto nach Berlin stieg, obwohl ursprünglich eine Bahnfahrt geplant war.
Alles in allem wieder eine schöne Zeit, die mich außerdem inspiriert und motiviert hat. Wie sonst wäre es zu erklären, dass mir heute Morgen im Bett eine Kindergeschichte ins Hirn gehopst ist?


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25 Jahre writingwoman | Autorin Petra A. Bauer

 
20 Jahre writingwomans Autorenblog. Seit 2.9.2002.
 
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