Mädchen aus Shanghai

Gestern war ein schlechter Zeichen-Tag, aber den heutigen Versuch zeige ich euch gerne wieder:

Sonntag, 08. August 2010

Shanghai Girl

Das Bild ist wegen der späten Stunde mit Blitzlicht entstanden. Ich werde später ein Tageslichtfoto einstellen.

Lappenmädchen

Weiter als bis Dalarna haben wir es bisher nicht geschafft - dort waren wir der samischen Kultur am nächsten. Um zu den Weidegebieten der Rentier-Lappen zu gelangen, müssten wir nochmal rd. 1.500 Kilometer weiterfahren.

Freitag, 06. August 2010

Lappenmädchen Closeup" /

Dieses Kind schaute mich aus der National Geographic an. Dort habe ich auch gelernt, dass das Weideland knapp wird, und viele der Rentier-Lappen heute "normale" Berufe erlernen. In den Schulen wird mehr Wert auf Norwegisch gelegt als auf die Lappische Sprache und Kultur.

Ein weiterer Grund für das berufliche Umsatteln ist der höhere Lebensstandard. Rentierfleisch taugt als Währung nicht, wenn man Fernseher kaufen möchte, und früher wurden die Tiere letztlich für den Eigenbedarf… weiterlesen

Eine besondere Form der Liebe

Gestern kam ich erst nicht zum Malen oder Zeichnen. Gegen 22:00 Uhr wurde ich dann so kribbelig, dass ich meine neue sepiafarbene Tusche ausprobieren musste, und das kam dabei heraus:

Freitag, 06. August 2010

Black & White

BLACK & WHITE, 17 x 24, Tusche auf Aquarellapier.

Bei Sacre Cœur und einem weiteren Tuschebild habe ich bemerkt, dass das Bild irgendwie verloren wirkt, wenn ich ohne Begrenzung zeichne. Daher habe ich heute mal einen Rahmen in das Bild gezeichnet. Und ich denke, das hat es auch gebraucht.

Es ist übrigens keines meiner Kinder, und der Mann, der das Baby hält, ist dunkelhäutig.

Sacre Cœur

Sacre Cœur habe ich leider nicht live gesehen. Ehrlich gesagt haben wir uns von den Berichten meines Schwagers abschrecken lassen, über den Kommerz am Montmartre und die Kinder, die einem ungefragt Freundschaftsbändchen umbinden und dann Geld verlangen.

Donnerstag, 05. August 2010

Inzwischen finde ich es schade, aber ich war ja sicher nicht zum letzten Mal in Paris.

In Brest sind wir versehentlich in einen Supermarkt geraten (ja, auch das ist in dieser merkwürdigen Stadt möglich). Dort habe ich ein Heft von LE FIGARO über den Eiffelturm erstanden (Fotos, viele, viele Fotos!), in dem es u.a. auch um Sacre Cœur geht.

Ich habe also (am 24.7.2010) meine Feder-Tusche-Packung ausgepackt, meinen kleinen Aquarellblock geschnappt und mich ans Werk gemacht:

Sacre Cœur

Mit der (sehr… weiterlesen

Heinz Theuerjahr

Auf unserem Stromzähler steht seit - ja, seit wann eigentlich? - ein Holzschnitt von Heinz Theuerjahr. Dass der Künstler Heinz heißt, habe ich, wenn ich ehrlich bin, erst heute gegoogelt.

Mittwoch, 04. August 2010

CIMG0156

In meiner Familie schwirren noch mehr solcher Bilder herum, wenn ich nicht irre. Theuerjahr lebte in Waldhäuser im Bayrischen Wald, und in der Gegend wohnte auch die Familie meines Vaters eine zeitlang.

Ich meine mich düster erinnern zu können, dass meine Großeltern mit Theuerjahr bekannt waren, aber da müsste ich meine Tante fragen. Sie hatte auch mal etwas darüber erzählt, aber mein Gedächtnis... Damals war das Bild eben einfach da und fertig.

Was ich über ihn auf o.g. Website las,… weiterlesen

Tusche aus Locronan

Was tun mit dem angebrochenen Tag, nachdem Brest für nachhaltig schlechte Laune gesorgt hatte? Wir sind nach Locronan gefahren, der mittelalterlichsten aller bretonischen Städte. So eine Art Carcassonne der Bretagne, nur kleiner und nicht so elend überfüllt wie die südfranzösische Stadt.

Mittwoch, 04. August 2010

Zuvor war ich schon länger auf der Suche nach einem Laden für Malzubehör gewesen, da ich es in Berlin versäumt hatte, mir Feder und Tusche zu kaufen. Ich hatte so einen Laden jedoch nirgendwo gefunden, auch nicht in Brest. Wie sehr habe ich mich da gefreut, als ich in der niedlichen Museumsstadt einen ganzen Laden voller Tuschen und Federn entdeckt habe*. Die Auswahl war gigantisch:

CIMG0066


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