Einträge mit dem Tag: Aquarell


Wir mal’n mal’n mal’n auf der Autobahn ...

Heute bin ich mit den beiden Kleinen zur Autobahnbrücke gefahren und hab mich dort in die Büsche geschlagen:

Dienstag, 06. Juli 2010

A 111 Richtung Hamburg A 111 Richtung Hamburg

Kaum hatten wir alles aufgebaut, stellten wir fest, dass ich alles dabei hatte - nur meine Aquarellfarben und -stifte nicht. Also bin ich nochmal nach Hause gedüst und hab die fehlenden Sachen geholt.

Derweil wurde trotzdem schon eifrig gezeichnet:

A 111 Richtung Hamburg

Als ich dann loslegen konnte, fiel mir wieder ein, was mich beim letzten Mal (als ich die Bananienallee kolorierte) schon genervt hatte: Die Farben sind mir zu knuffig. Ich habe nur einen ganz kleinen Aquarellkasten von Windsor & Newton. Und insbesondere die Grüns (Grüne? Grüntöne!) finde ich furchtbar. Das eine sieht aus wie Plastikfrosch, das andere, wie die Gesichtsfarbe von Seekranken. Da kann ich noch so viel mischen, am Ende kommt irgendwas Dreckig-Popelgrünes heraus. Und ich WEISS, dass es angenehme Grüntöne gibt!

A 111 Richtung Hamburg

Nunja, letzten Endes ist das Ergebnis so gar nicht, wie ich es wollte. Alles insgesamt zu blass und es wirkt, wie ein Kinderbild. Aber es ist ja nur ein weiterer Versuch.

A 111 Richtung Hamburg

Die Kleine aus der Hafenbar

Die Bläserklassenkinder (aka Trötschüler *g*) haben sich gestern zum Einspielen für das Tegeler Brückenfest in der Hafenbar unter den Seeterrasen getroffen. Dort begenete mir diese junge Lady:

Montag, 05. Juli 2010

Relief in der Tegeler Hafenbar

Ich fand das Relief irgendwie niedlich und habe es rasch verewigt (wenn auch unscharf). Eben ging ich mit Netbook (auf dem das Foto zu sehen war) und Aquarellmalsachen in den Garten. Kaum hatte ich mit dem Malen begonnen, fing es an zu regnen, also musste ich drin weitermalen.

Die Kleine aus der Hafenbar. Von Petra A. Bauer. 5.7.2010

Für den ersten Versuch finde ich es gar nicht so übel, wenn auch mein Mädel dieses Kindchenschema nicht mehr hat und deshalb älter wirkt. Ich habe aber auch nichts vorgezeichnet, sondern direkt mit dem Pinsel gestartet.

Quer geflötet

Nein, kein Vuvuzela-Meckereintrag. Ich mag die sogar. Am Rande kommen sie sogar vor, aber die Hauptrolle spielt heute die Querflöte.

Montag, 05. Juli 2010

Üben

Kind 4 spielt seit einem Jahr im Rahmen eines Bläserklassen-Projekts Querflöte. Bläserklase bedeutet: Die Schüler in ihrer Klasse hatten am Anfang der 7. die Gelegenheit alle Blasinstrumente kennenzulernen, konnten sich dann für eines entscheiden und haben seither mehrere Stunden pro Woche Einzel- uns Gruppenunterricht. Dafür, dass die Kinder vorher alle noch nie so ein Instrument gespielt hatten, gab es ziemlich schnell vorzeigbare Ergebnisse. Und jetzt, nach einem Dreivierteljahr, macht es richtig was her.

Im Rahmen des Schulsommerfests am Samstag (vorher gab es in der Schulmensa Public Viewing, sonst hätten wir den sensationellen 4:0 Sieg der Deutschen über Argentinien verpasst, und das geht ja nun gar nicht *g*) und beim Tegeler Brückenfest am Sonntag (gestern) konnten sie zeigen, was sie alles gelernt haben - und das ist wirklich eine Menge.

Eines der Lieder führten sie auch mit Vuvuzelas auf, die in den Taktpausen die Leute mit TrötTröt zum Schmunzeln brachten (in den Vuvus wurde auch hinterher Geld gesammelt, das kam gut an).

Gestern war ich auch beim Einspielen dabei und habe auf eienr Galerie hinter den Kindern mit einem kleinen Moleskine und dünen Copics gesessen.
Da es schnell gehen musste, sind die Skizzen proportional ziemlich verunglückt.

Vivi Juli

Deshalb musste Kind 4 mir heute nochmal Modell stehen, was sie sogar sehr gerne tat und gleich dabei übte ;-)

Ich habe mit 0,3 Copicstift vorskizziert und bin dann in den Garten gewandert um dem Ganzen mit Aquarellstiften Atmosphäre zu geben. Ich finde ja, das außenrum was fehlt, aber ich hatte ein bischen Angst, dem BIld zuviel zuzumuten. Auf Deutsch: Ich wollte es nicht versauen ;-)

Rumprobieren geht über Studieren. Tröööt!

Malen im Garten

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Catcontent :-)

'Monsieur Katz' ist der Name unserer Katze und der Titel dieses Bildes:

Montag, 12. Oktober 2009

Bananienallee

Nein, das ist kein Tippfehler. Vor zwei Jahren bin ich mit einer Kollegin in Prenzlberg herumgelaufen und habe in der Kastanienallee in diverse Hinterhöfe geschaut. Einer hatte mir besonders gefallen: Es stand eine große Bananenstaude darin.

Dienstag, 25. August 2009

Ich hatte natürlich ein Foto gemacht und dieses neulich mit schwarzem Copic-Stift gezeichnet.

Gesten habe ich die Copic-Zeichnung mit Aquarellfarbe ausgefüllt. Ich wurde unterbrochen, weil ich Essen kochen musste, und als ich mir das halbfertige Bild hinterher ansah, dachte ich, ach, hätteste doch die Farbe weggelassen! Ich fand, die Bananenstaude kam gar nicht mehr richtig zur Geltung.

Heute sah ich mir das Bild erneut an. Ich hätte mit Copic schraffieren und die Aquarellfarbe nur punktuell auftragen sollen. Das war nun zu spät, also habe ich das Bild fertiggemalt und die gesamte Fläche noch um einige gelbe Flächen ergänzt.

Bin immer noch nicht ganz zufrieden, zumal das dunkle Gebälk in der rechten oberen Eck zu dominant wirkt, aber aus Fehlern lernt man ja bekanntlich.

Das Ergebnis: Nicht schön, aber echt selten.

Dann ist heute ein Faltstuhl per Post gekommen. So einer, wie man ihm zum Camping benutzt. Ich möchte nämlich gelegentlich an allen möglichen Orten in der Stadt malen oder zeichnen. Es sind ja nicht überall Sitzgelegenheiten vorhanden, und so hab ich jetzt für unter 10 Euro so ein faltbares Sitzmöbel mit Umhängetasche. Entgegen dem, was ich bestellt hatte, haben sie mir einen Faltstuhl mit Fußstütze eingepackt; das ist nochmal gemütlicher, auch mal am Strand. Vor allem kann ich aber zum Zeichnen meinen Block darauf ablegen. Sehr praktisch und schön türkis außerdem :-)

Vielleicht flüchte ich mit dem Ding auch mal in die WLAN-freie Wildnis zum ungestörten Schreiben ;-)


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25 Jahre writingwoman | Autorin Petra A. Bauer

 
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