Test, Test, Test - Videocast

Fußballschauen auf dem Zollpackhof Du liebe Zeit, da habe ich ja offenbar bei -> Twitter schon eine gewisse Erwartungshaltung geweckt, dabei ist es doch wirklich einfach nuuuur mein allererster Versuch einen Videocast zu erstellen. War schon komisch im Garten mit mir alleine laut zu reden, und das Mikro hätte ein wenig mehr Lautstärke durchaus vertragen. Dafür sind die Fußball-Jubel-Zwischenschnitte umso lauter, aber…. Ach, schaut selbst, ich schreib hinterher noch was dazu:

Link: VideocastEM

So, und nachdem ihr es vielleicht angeschaut habt, möchte ich als erstes den Link zu -> Thomas Knüwers Handelsblatt Weblog liefern, bei dem ich in einem -> Beitrag auf die Flip Kamera gestoßen bin.
Daraufhin habe ich meinen Liebsten in die USA gejagt, auf dass er mir das schnuckelige Teil kaufen möge. So ähnlich jedenfalls ;-)
Er kam also am Sonntag mit der -> Flip Ultra wieder und ich habe sie sofort mit zum EM-Schauen im Zollpackhof mitgenommen. Am Tag drauf bin ich inden Garten gezogen um die Moderation zu machen. Der erste Versuch scheiterte an einem Stativ (Tripod hatten sie in dem Laden nicht und mein großes Stativ hatte ich verborgt und nie wieder gesehen…) und am Ton. Ich war nur halb im Bild und definitiv zu weit weg. Denn - da hat Thomas völlig recht - das Mikro könnte wirklich besser sein. Der Zoom ist auch nur 2fach, aber damit kann ich leben. Was mich fasziniert hatte, war die brilliante Bildqualität und die Größe dieses putzigen Camcorders. Außerdem praktisch: Ich kann einfach Ersatzbatterien bzw. /-Akkus mitnehmen und muss nicht in die Tischkante beißen, wenn der Akku genau dann leer ist, wenn ich Robbie Williams interviewen will. Oder Keanu Reeves oder von mir aus auch den Teufel persönlich - ich denke, es ist klar, was ich meine ;-)
Die Software ist direkt auf der Kamera. Meine Variante hat 60 min. Aufnahmekapazität. Die Videos werden direkt auf den Rechner via USB-Stöpsel gezogen; da empfiehlt sich ein "Verlängerungskabel" weil die Kamera so komisch im Rechner hängt und manchmal andere Stecker stören.
Für Interviews oder Messe-Eindrücke und Videocasts mit Exklusivlesungen für meine Blogleser sollte die Flip Ultra in jedem Fall ausreichen. Irgendwann krieg ich das mit der Technik auch so hin, dass der Ton von Moderation und Einspielern gleich laut ist, die Einspieler mit Musik oder Off-Gequatsche untermalt werden, etc. Nur, nachdem ich damit jetzt anderthalb Tage herumgespielt habe, muss ich mich ja wieder mal meinem Kerngeschäft widmen: Dem Schreiben.
An dieser Stelle vielen Dank meinen Twitter-Followern für die vielen Tipps bzgl. Schnittprogramm, etc. Was wäre ich ohne euch? :-)

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Kommentare:


Das ist ein Test.

petra.bauer  am  10. Juni 2008



Hallo Writingwoman,das ist ja echt ein cooles Teil! Gefällt mir! Und erst noch das Podcast, prima. Warum entschuldigst du dich? So stelle ich mir das vor. Super professionell muss sowas nicht sein.

Wieviel MB hat denn das Video? Und wie hast du das geschnitten??

Geht das Flip auch zum Mogulieren? Also wie eine Webcam?

Danke für die Antworten ;-)

trends  am  10. Juni 2008



Hallo trends,

Vielen Dank für die Komplimente zu Flip und Videocast. Ich bin bei sowas immer ein bisschen perfektionistisch; z.B. der Lautstärkewechsel ist blöd und richtig Filmen muss ich auch noch lernen ;-)  Aber vermutlich sehe ich das in diesem Medium wirklich zu kritisch. Ich freue mich jedenfalls, dass es dir gefällt.

Ich habe die einzelnen Videoschnipsel zunächst mit der Software geschnitten, die in der Flip integriert ist (dazu muss das Gerät an den Rechner gestöpselt sein). Nach einiger Sucherei habe ich mich dann auf die Software Video Spin gestürzt um den kompletten Film zusammenzuschnibbeln. Dort konnte ich auch noch einige Sachen rausschneiden und Übergänge einfügen. Tonspuren hätte ich auch noch drunterlegen können, aber ich muss erstmal Musik machen, denn ich will keine Urheberechte verletzen.

Die Aufnahmen sind im .avi-Format und das Ursprungsvideo hatte über 700 MB *g* Ich konnte das mit Video Spin beim Punkt “Film erstellen” in DivX umwandeln. Das Video war trotzdem hinterher eine .avi-Datei, hatte aber nur noch schlape 28 MB und das hat Sevenload dann angenommen.

Als Live-Webcam eignet sich das Gerät nicht, weil man es nur zum späteren Hochladen von Videoschnipseln mit dem Recner verbinden kann, und zwar in einer Stellung, mit der man nicht filmen könnte (die Flip steckt direkt im USB-Port).

Ich werden demnächst noch mehr rumprobieren, vielleicht kann die kleine Kamera ja noch mehr :-)

——-

petra.bauer  am  10. Juni 2008




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