Einträge mit dem Tag: Sechserbrücke
Ideenfindung auf der Sechserbrücke
Ich stehe heute mal auf der SECHSERBRÜCKE, die einen kurzen Auftritt in meinem Berlin-Krimi UNSCHULDSENGEL hat.
Montag, 24. Februar 2020
Die Autorin Petra A. Bauer auf der Sechserbrücke in Berlin-Tegel. Im Hintergrund der Tegeler See. Foto: P. Bauer 2020
Die Sechserbrücke befindet sich in Berlin-Tegel und verbindet die Greenwichpromenade mit dem Wanderweg zur Großen Malche. Ich muss immer lachen, wenn ich auf der Straße das Hinweisschild „Kreuzfahrtterminal“ sehe, weil sich an der Greenwichpromenade schlicht mehrere Dampferanlegestellen befinden :-D Eine Kreuzfahrt hat für mich dann doch mehr mit Karibik zu tun.
A propos "Kreuzfahrt": Bevor ich noch ein bisschen von der Sechserbrücke erzähle, rasch diese Info: Vor vier Tagen ist "An Exciting Cruise - Eine abenteuerliche Kreuzfahrt" von PONS neu herausgegeben worden und ist ab sofort erhältlich. Es handelt sich um einen deutsch-englischen Kinderkrimi ab dem ersten Lernjahr: 30% Englischanteil - vorwiegend in den Dialogen - und deutscher Erzähltext. Außerdem werden unbekante Vokabeln erklärt, siehe Foto:
Die Sechserbrücke heißt übrigens so, weil man früher fünf Pfennige zahlen musste, wenn man drübergehen wollte. Und ein Sechser war in der Logik meiner Berliner Vorfahren ein Fünfpfennigstück. Das muss man nicht verstehen.
Ich bin mit meinen Eltern früher sehr häufig dort entlang spaziert (Stichwort: #Sonntagsspaziergang, siehe mein Instagram-Account oder meine Facebook-Seite). Ab und zu sind wir auch mit einem der Dampfer gefahren. Die mussten am Niederneuendorfer See immer kehrtmachen, weil mitten durch die Havel die deutsch-deutsche Grenze verlief. Da ging es einfach nicht weiter. Das war im Grunde auch einer der wenigen Anlässe, bei denen mir bewusst wurde, dass wir in Berlin quasi eingesperrt sind. Natürlich, wir West-Berliner kamen raus, auch wenn wir auf den Transitstrecken übel kontrolliert wurden und allerlei Schikanen ausgesetzt waren. Aber das Leben im Schatten der Mauer war vollkommen selbstverständlich für meine Generation. Gelebte Normalität. Ich wäre nicht im Traum auf die Idee gekommen, dass sich an diesem Status Quo irgendwann etwas ändern könnte.
Auch das heutige Posting hat den Sinn, euch zur #Ideenfindung anzuregen. Geht raus, schaut euch alltägliche Dinge an, oder auch ungewöhnliche, so wie diese rote Brücke, die so hervorragend zu meinem Branding passt ;-)
Und dann lasst die Ideenmaschine anlaufen, eins kommt zum anderen - und nun schnell an den Computer und schreibt endlich euer Buch!
Liebe Grüße
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Werbeagentur Bottrop : Super ausdruckvoll danke dafür, sollte einmal interesse an einer neuen...
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Frank : ich finde touch my Soul ist ein klasse Name
Stefan : Hallo Petra, von mir auch Viel Erfolg mit dem Buch! Gruß, Stefan
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