Anlässlich eines Exposés habe ich ein Lied im Kopf. Ich brauche ja im Grunde keinen CD-Player; wenn ich Musik hören will, höre ich sie im Kopf. Da stört sie auch niemand anderen. DIeser Song hat in mir ein ganz bestimmtes Fernweh ausgelöst, nach einer Stadt, die ich unbedingt wieder besuchen will.
Einstweilen tröste ich mich damit, dass ich draußen im T-Shirt auf dem Deckchair sitze, die Sonne streichelt meine Haut. Und ich habe eine Maßnahme gefunden, wie ich trotz des grellen Lichts am Notebook arbeiten kann: Baseballmütze teif ins Gesicht gezogen und dunkle Klamotten an, weil eiß zu sehr auf dem Bildschirm reflektiert.
Der Sommer kann kommen, amici!