Einträge mit dem Tag: Umzug


NaNoWriMo - Tag 28 im Liveticker

Ich war eine Woche lang nicht am Rechner - und konnte somit auch nichts für den NaNoWriMo schreiben - weil ich meinem Liebsten in der Schweiz beim Kisten packen geholfen habe. Vier Jahre Arbeiten in Zürich sind jetzt vorbei und es ist Zeit für neue Herausforderungen ab 2015 in Hamburg. Das ist nur noch zwei Autostunden von hier entfernt und spart locker monatlich 1.000 € Wochenendflugkosten.

Donnerstag, 27. November 2014

Veterinärapotheke im Heimatmuseum Oberweningen, CH.

Vier Jahre und wir stellen fest, dass wir so vieles nicht gemacht / geschafft haben. Ich war auch seltener da, als ich wollte, und auch sowas fällt erst am Schluss auf. Und das Heimatmuseum, das sonst immer nur am Wochenende offen hatte, haben wir kürzlich nur durch Zufall besucht, denn es war Markt in Oberweningen (das ist der Ort im Zürcher Unterland in dem mein Liebster diese sensationell-geniale Wohnung bewohnte) und zu diesem Anlass war es geöffnet, weil der Markt direkt vor der Tür stattfand. Ein entzückendes Museum ist das, betrieben von sehr netten Menschen, und die Apotheke des Veterinärmediziners oben im Bild, ist nur eines der vielen Exponate.

Das nur zur Erklärung, weshalb hier im Blog und NaNoWriMo-mäßig so gar nichts passiert ist. Die 50.000 NaNo-Wörter kann ich abhaken für dieses Jahr, ich werde aber trotzdem am Exposé weiter arbeiten, auch wenn ich das längst fertig haben wollte, aber das geht ja nicht, wenn ich nicht mal am Rechner war.

Ich schreibe das hier noch am 27. abends, weil ich eigentlich noch ein bisschen am Exposé arbeiten wollte, aber mich überfallen gerade üble Genickschmerzen, sicher auch, weil heute zum Teil ein sehr hässlicher Tag war.

8:15 Uhr: Schaue auf den Kalender und bemerke dass meine Mom heute 77 Jahre alt geworden wäre.

Bevor ich NaNo-mäßig am Exposé weiterschreiben kann, muss ich noch die monatliche Gartenkolumne für Romberg schreiben und hochladen. Das habe ich in Zürich natürlich auch nicht geschafft.

10:40 Uhr: Romberg-Kolumne ist online. Muss nur noch freigeschaltet werden. Ich muss jetzt zum Arzt und Besorgungen machen. Ich ahne, dass mich der Tag exposémäßig nicht viel weiterbringen wird ...

15:13 Uhr: Ich habe richtig geahnt. Hat alles länger gedauert, als gedacht. Freie Autorin zu sein, heißt manchmal leider auch, nicht zum Autorin-Sein zu kommen.

17:52 Uhr: Ich habe wenigstens den Überblick über die Handlungsstränge wieder und konnte hier und da etwas ergänzen. Jetzt ruft die Küche und gleich darauf der Flughafen: Der Liebste kommmt zu seinem letzten Wochenend-Break aus Zürich, bevor er in einer Woche die hübsche Schweiz ein für alle Mal verlässt. Spätere Urlaube selbstverständlich nicht ausgeschlossen.

Karneval der Kulturen 2011

Am Pfingstsonntag bin ich mit den Mädels zum Karneval der Kulturen nach Kreuzkölln gefahren und wir haben einige Eindrücke vom Umzug und drumherum gesammelt. Follow me around!

Donnerstag, 16. Juni 2011

Danke fürs Anschauen! Wenn es euch gefallen hat - ich habe inzwischen über 50 Videos auf YouTube. Hier werdet ihr automatisch (und kostenlos!) informiert wann ich etwas Neues bei YouTube hochlade.

Zürich

Grafik Nein, das Fragezeichen ist mir nicht auf den Kopf gefallen :-) Aber der eine oder andere wird schon mitbekommen haben, dass ich wohl demnächst nach Zürich ziehe. Und da waren wir in den letzten Tagen auch.

Mittwoch, 20. Oktober 2010

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Wir haben uns die Stadt mal genauer angeschaut, waren im Botanischen Garten, hatten eine Wohnungsbesichtung, etc. Wir haben ein supercooles vegetarisches Restaurant mit Twitterwall entdeckt, das Hiltl. Ich sag nur: "Leeeeecker!" Ich habe Safrannudeln gegessen und zum Nachtisch Brownies mit Schokosoße und Vanilleeis...

Safrannudeln Brownies mit Schokosoße und Vanilleeis

Schwimmen waren wir auch, und wir sind per Zufall im Kunsthaus Zürich gewesen, just an dem Tag, als dort eine Picasso-Ausstellung eröffnet wurde. Es wurden die Exponate der Picasso-Ausstellung in eben diesem Kunsthaus von anno 1932 gezeigt, also Picassos frühere Werke. Mir war gar nicht bewusst, wie sehr er Gitarren, Mandolinen und Geigen mochte ;-)

Eine Wohnung haben wir uns auch angeschaut - sehr schön, aber leider zu klein.

Überdies haben wir eine liebe Autorenkollegin und Künstlerin besucht, die uns in die Geheimnisse der Schweiz und der Schweizer eingeweiht hat. Ein schöner Abend!

Wir sind also ziemlich viel unterwegs gewesen. Ins Internet sind wir kaum gekommen; da hat die Technik gestreikt.

An das ALBATROS-Projekt habe ich immer mal gedacht und dabei sind einige Figuren viel deutlicher geworden. Nun müsste ich das alles mal zu Papier bringen, aber gestern und heute habe ich bisher mit dem Aufarbeiten der angestauten Mailflut verbracht. Über 300 Mails in vier Tagen...

Aber ich freue mich auf die weitere Arbeit an ALBATROS und ich muss auch endlich wieder malen - die vielen Bilder, die wir in den viereinhalb Stunden im Kunsthaus Zürich gesehen haben, haben mich doch sehr inspiriert!

Wer Fotos sehen mag - hier ist mein Zürich Album auf flickr.

Das erste Küken hat das Nest verlassen

Seltsames Gefühl. Normalerweise sehe ich Kind 1 sonntags kaum, weil er bis in die Puppen schläft. Jetzt sehe ich ihn nicht, weil er gerade die erste Nacht in seiner eigenen Wohnung verbracht hat.

Sonntag, 13. September 2009

Ich darf nicht meckern - es war meine Idee, dass er mal lernt auf eigenen Füßen zu stehen, weil ihm eine ziemliche Portion Selbständigkeit fehlt. Und mit fast 20 kann man schon mal ausziehen - da war ich längst bei meinen Eltern raus.

Den Schlüssel bekamen wir 5 Tage eher, sodass der Umzug überraschend schon am gestrigen Samstag erfolgen konnte. Da er ziemlich lange Schule hat, sind wir rasch am Donnerstag nachmittag Teppich kaufen gegangen und haben ihn am Freitag verlegt, sodass am Samstag die Möbel direkt an Ort und Stelle bleiben konnten.

Da ja unser Bus praktischerweise genau vor der großen Möbelverschieberei geschrottet wurde, mussten wir uns eine "Robbe" mieten. Das ging prima und preiswert. Die Helferlein waren fleißig und -wichtig! - kräftig :-)

Hinterher gab es zur Stärkung Nudelsalat, Würstchen und Kuchen in der Wohnküche. Wirklich ne schöne Wohnung. Kind hat Glück.

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25 Jahre writingwoman | Autorin Petra A. Bauer

 
20 Jahre writingwomans Autorenblog. Seit 2.9.2002.
 
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