Einträge mit dem Tag: Manuskript


Vellum - Buchsatz-Software und Motivationshilfe

Kürzlich habe ich mir Vellum gekauft (das gibt es leider nur für den Mac). Das ist dann wohl Werbung, aber ich habe das Programm selbst bezahlt (das müsst ihr nicht gleich am Anfang tun*). Wenn ihr noch ein bisschen wartet, habe ich einen Affiliate-Link für euch und bekomme eine winzige Provision, wenn ihr Vellum dann irgendwann kauft. Für euch wird es nicht teurer, aber ihr könnt meine Schreibprojekte unterstützen. Leider gestaltet sich die Registrierung ein wenig kompliziert.

Eigentlich ist Vellum eine Buchsatz-Software, mit der man Ebooks und Taschenbücher sehr einfach und hübsch in Form bringen kann. Durch Zufall habe ich entdeckt, dass sich das Programm prima zur Schreibmotivation eignet. Zumindest für mich, aber vielleicht hilft es euch ja auch.

*Ihr müsst Vellum übrigens nicht sofort kaufen: Ihr nutzt es kostenlos und die Zahlung wird erst fällig, wenn ihr TATSÄCHLICH das Taschenbuch oder Ebook erstellt. Ich Dussel hatte das nur vergessen.

Samstag, 15. Mai 2021

Vellum - die Buchsoftware als Schreibmotivation
Das #CATC2 Rohmanuskript schreibe ich seit geraumer Zeit in Scrivener. Meine15 Verlagsbücher sind alle ganz schnöde in Word entstanden, und das war auch ok.

Ich habe dann mal Papyrus Autor probiert, fand die vielen (beinahe zu vielen) Möglichkeiten auch großartig, bin dann aber nach weiterem Herumprobieren bei Scrivener plus oldschool Karteikarten hängen geblieben.

Figurenblätter, Recherche, Notizen, etc. alles an einem Platz zu haben,finde ich in Scrivener zwar sehr praktisch, aber mit den vielen Anmerkungen, Notizen und dem durchgestrichenem Text (im Foto ganz rechts) wurde mir das jetzt langsam zu unübersichtlich. Wie gesagt, es ist das Rohmanuskript, in das wirklich ALLES hineinkommt.

Den Anfang von ÜBERDOSIS ROCKMUSIK übertrage ich derzeit Stück für Stück in Vellum und lese es mir auf der rechten Bildschirmseite durch, wo es genau so aussieht wie später das Taschenbuch-Interior (auf dem Foto in der Mitte).

Ich kann auch gucken, wie es auf meinem Kindle Paperwhite aussehen würde. Oder auf dem iPhone. Es gibt noch mehr Ansichten, aber meist switche ich zwischen diesen dreien hin und her.

Wenn ich Fehler finde oder etwas ergänzen bzw. anders formulieren will, ändere ich den Text im linken Bildschirmbereich von Vellum, kopiere die Änderung und füge sie an der entsprechenden Stelle in Scrivener ein, damit alles auch im ursprünglichen Rohmanuskript erscheint und nichts verloren gehen kann.

Das klingt furchtbar umständlich, ist es auch, ist aber eben auch echt Petra :-D
Es motiviert mich extrem, dass ich sehen kann, wie meine Leser:innen es später lesen werden. Und ich bemerke doofe Fehler viel schneller. Es fällt mir auch viel leichter auf diese Weise zu erkennen, was wo hingehört und was im Plot noch fehlt.

Die ersten 50 Seiten sind schon „schick“ und das gesamte Rohmanuskript hat inzwischen fast 50.000 Wörter. 

Dank Vellum schreibe ich nach der langen Pause auch endlich wieder jeden Tag und freue mich drauf. Dank der vielen Formatierungsmöglichkeiten habe ich passende Ornamental Breaks eingefügt (üblicherweise sind es drei Sternchen), und wenn dieses Manuskript in Vellum fertig "gesetzt" ist, werde ich auch #CATC Band 1 nochmal entsprechend anpassen. Die Notizen für #CATC3 und das Spin-off werden auch langsam mehr.

Welchen coolen #Motivationstrick wendet ihr an?

Wenn ihr noch Fragen zu Vellum habt, könnt ihr sie gerne in den Kommentaren stellen. Die (englischsprachige) Website bietet auch viele Infos und natürlich könnt ihr auch im rogramm selbst einfach herumprobieren, was am besten aussieht.
 

Liebe Grüße

 Petra

Vom Umgang mit literarischen Altlasten.

Kürzlich habe ich ja schon darüber gebloggt, wie ich versuche, mich dem Manuskript von Crime and the City Band 2 (oder kurz: #CATC2) wieder anzunähern. Ich bin schon gut vorangekommen, aber dass es trotzdem eine harte Nuss ist, könnt ihr an meinem gestrigen Tweet sehen:

Samstag, 30. März 2019

Tweet über literarische Altlasten von @writingwoman

Ja, es stimmt: Ich habe einen dicken Batzen des Manuskripts direkt nach Wer zuletzt lacht, lebt noch (also ich meinte nach der Erstveröffentlichung von WZLLN im Jahr 2006) geschrieben, da ich Band 2 im gleichen Verlag veröffentlichen wollte. Aus Gründen, die ich hier nicht näher erläutern möchte, hatte ich mich dann aber doch dafür entschieden, den Verlagsvertrag nicht zu unterschreiben. 

Tja. Da saß ich dann auf knapp 100 Seiten Manuskript (ich hab mich vertwittert: Es ist nicht MEHR als die Hälfte des Buches) und wusste nicht, was ich damit anfangen soll. Als ich irgendwann die Rechte von WZLLN zurück erhielt, startete ich einen halbherzigen Versuch darüber nachzudenken, die beiden Bücher in einer eigenen Reihe zu veröffentlichen. Das fand allerdings mitten in sehr turbulentem Leben sowie meiner damals noch anhaltenden Schreibblockade statt, also war es zum Scheitern verurteilt. Und selbst da war das 100-Seiten-Manuskript schon sieben Jahre alt.

Dass ich zwölf Jahre später Schwierigkeiten habe, wieder hineinzufinden, ist also kein Wunder. Anfangs hatte ich mit zwei Problemen zu kämpfen, die z.T. zeitbedingt waren. Die habe ich inzwischen gelöst. Und nachdem ich mich dem Geschriebenen mit Mindmaps und Notizbuch annähere, konnte ich tatsächlich anfangen wieder neu geschriebene Wörter zu zählen.

VIELE NEUE EINFÄLLE - FÜR ANDERE BÜCHER

Ich bin auch wieder so weit, dass die Handlung bei mir im Hintergrund läuft und ich somit beim Duschen wieder tolle Ideen bekomme. Dasist ein uralter Trick von mir, der aber wirklich nur funktioniert, wenn mir das Manuskript nicht mehr aus dem Kopf geht. Andernfalls werde ich beim Duschen einfach bloß sauber.

Es sind tatsächlich einige Ideen für #CATC2 dabei. Aber auch etliche, die darüber hinaus gehen. So hat sich der Ideenkeim für #CATC3 ausgebreitet. Dafür hatte ich nämlich bisher nur eine Kernidee und den Coverentwurf. Und es spazieren plötzlich Figuren aus dem geplanten Spinoff durch meinen Kopf - und zwar sehr plastisch. Manchmal komme ich gar nicht mehr mit den Notizen hinterher.

Und ein hübsches kleines anderes Projekt ist mir dabei auch eingefallen. Darauf freue ich mich schon und das kann ich immer zwischendurch mal machen. Ganz wichtig für mich.

Hier könnt ihr meinen Autorennewsletter abonnieren. Ihr erfahrt dort meine Neuigkeiten vor allen anderen.

Da habe ich es dann gemerkt: Ich will unbedingt etwas ganz Neues schreiben. Ich möchte dem Korsett der Altlasten entfliehen. Gestern habe ich wieder festgestellt, dass eine Figur plötzlich anders agiert, als zu Beginn des Textes. Damals war das noch ok und das, was sich daraus ergibt, finde ich eigentlich auch ganz hübsch. ABER: Ich habe dem Kerl inzwischen eine Hintergrundstory gegeben, die erklärt, weshalb er anfangs so handelt, wie er es tut. Und dazu passt die "hübsche" Szene einfach überhaupt nicht mehr.

KILL YOUR DARLINGS

Dieses Autoren-Gesetz wird i. A. vor allem für Protagonisten angewendet, die man komplett aus einem Manuskript entfernt. In meinem Fall müsste ich "nur" diese Szene canceln und alles, was daraus folgt. Da ich aber vom Staate "Das kann man doch noch gebrauchen, das schmeiße ich doch nicht weg!" bin, fällt es mir sehr schwer.

Aber ich habe inzwischen eine Lösung: Ich schmeiße diese Szene auf den Komposthaufen meinens Ideengartens. Dieses Buch von Christine Spindler kann ich nur wärmstens empfehlen. Ich habe vor Jahren für die einzelnen Stufen des Ideengartens eigene EVERNOTE-Notizbücher angelegt. Der "Komposthaufen" ist quasi die letzte Stufe. Also atme ich jetzt mal tief durch, packe das dort hinein und dann fällt mir hoffentlich etwas Adäquates ein.

Einfach ganz neu schreiben ist eben wirklich einfacher.

Ich habe noch diverse andere Manuskripte, mit denen ich etwas machen wollte. Und eine Idee, die mich seit 1999 verfolgt. Die habe ich in total unterschiedlichen Manuskriptansätzen verwendet und ich liebe sie immer noch. Allerdings fürchte ich, dass ich das nie wirklich umsetzen werde, weil es mich behindert, so an dieser Idee zu kleben.

FEUER DER ERSTBEGEISTERUNG

Meine Textinenkollegin Zamyat hat mal über das Feuer der Erstbegeisterung geschrieben. So halte ich es beispielswise auch mit meinen Blogbeiträgen. Selbst wenn ich nur einen anfangen möchte, um die Idee nicht zu verlieren, schreibe ich ihn lieber zu Ende. Weil meine angefagenen Beiträge nämlich immer noch geschlossen im Backend heumgammeln. Und daran anzuknüpfen fällt mir schwer. Ich weiß ja oft nicht mal mehr, was die Gedanken dahinter waren.

Möglicherweise ist das auch mit ein Grund, weshalb ich solche Schwierigkeiten habe, ein Buch detailliert durchzuplotten, bevor ich mit dem Schreiben anfange. Weil ich dann wieder ein Korsett habe. Den anderen Grund habe ich ja hinlänglich oft erklärt. Als Bauchschreiberin brauche ich eben auch frische Ideen.

Und damit ich bald wieder ohne olles Korsett schreiben kann, lege ich bei #CATC2 jetzt mal einen Zahn zu.

Ich habe so einen hübschen Word-Tracker aus dem Newsletter von Jacqueline Vellguth und außerdem habe ich mir als Zusatzmotivation Kästchen in mein Bulletjournal gezeichnet, die ich alle 250 neu geschriebenen Wörter ausfüllen darf. In pink :-)

Wie ist es bei euch? Habt ihr auch angefangene alte Manuskripte, die ihr beenden möchtet? Fällt es euch schwer mit euren Altlasten umzugehen oder ist das eine eurer leichtesten Übungen?

Liebe Grüße

Petra

P.S.: Oben im Tweet ist ein winziger Auschnitt des #CATC2-Covers. Mehr verrate ich nur meinen Newsletter-Abonnenten :-)

Einfacher, als gedacht

Draußen tobt nachmittäglicher März-Hagel mit heftigen Sturmböen - so ganz und gar nicht zu dem Foto passend, das ich heute für diesen Beitrag ausgesucht habe. Doch das macht nichts, es soll ja um den Arbeitsfortschritt an meinem ALBATROS-Manuskript gehen, und der kann sich durchaus sehen lassen.

Montag, 02. März 2015

Autorin auf Wiese. Foto: © Merlindo - fotolia.de Foto: © Merlindo - fotolia.de

Heute Mittag habe ich angefangen mit dem Weitermachen (*g*), denn ich habe mir für den Anfang 800 Wörter pro Tag vorgenommen, um mich nicht wieder selbst zu erschrecken ;-) Wichtig ist, dass ich diesmal täglich dranbleibe, um gar keine "Löcher" mehr aufkommen zu lassen, die dazu führen, dass ich den Kontakt zu den Figuren und somit zur Story verliere. Es ist nämlich immer sehr lästig, alles immer wieder von vorne durcharbeiten zu müssen, weil ich schon wieder vergessen habe, wie ich eigentlich weitermachen wollte. So ging mir das oft, als ich durch meinen Perfektionsanspruch den Widerwillen am Manuskript entwickelt hatte. So wie es jetzt läuft, ist es viel besser.

Ich kenne dich, ich mag dich

Ich bin sehr verblüft, wie leicht mir die Umstellung auf die neue "Hülle" der Hauptprotagonistin fiel, nennen wir sie hier einmal A.

A. ist die Trägerin der Kernidee. In der allerallerersten Version aus dem Jahr 2000 hieß sie noch S. (aus Gründen, die ich euch erklären werde, wenn der Zeitpunkt gekommen ist), und war viel jünger.

Die letzte A. war im gleichen Alter wie die neue, hatte aber ein vollkommen anderes Wesen. Recht spröde, geheimnisvoll und sie wollte ganz offensichtlich zu viel auf einmal. Vermutlich ist die Story auch u.a. daran gescheitert.

Mit der neuen A. bin ich sofort warm geworden, obwohl - oder weil? - sie auch ein komplett neues Setting mitgebracht hat. A. lebt jetzt, hat eine Bürde mitgebracht und ist mir alles in allem sehr sympathisch.

Zu viel Druck? Nö, Ansporn!

Petra van Cronenburg fragte mich heute auf meiner Facebook-Autorenseite, ob es mich nicht furchtbar unter Druck setzen würde, hier über den Fortgang des Manuskripts zu berichten, auch wenn es vielleicht mal gar nicht klappen will. Die Frage ist natürlich berechtigt, aber ich sehe es eher als Ansporn. Und wenn es wirklich mal nichts zu berichten gibt, nehme ich mir eben die Freiheit, einfach nichts dazu zu sagen ;-)

Weiterer Ansporn ist auch mein Wordtracker Ich habe ihn wieder auf Null gesetzt (was ich Anfang des Jahres geschrieben habe, ist ja eh in der Tonne) und so voreingestellt, dass ich mit dem täglichen Pensum ganz gemütlich in vier Monaten 400 Seiten geschrieben haben könnte.

Es wird schon lebendig

Es ist auch sehr motivierend, dass die Geschichte schon zu einem frühen Zeitpunkt so lebendig ist, dass sie mich bis in den Schlaf verfolgt. Nachts wach liegen, an die Figuren denken und neue Ideen bekommen, findet normalerweise erst zu einem viel späteren Zeitpunkt statt.

Und die Ebook-Serie?

Die eKrimi-Serie liegt jetzt natürlich erst einmal auf Eis, was nicht heißt, dass ich sie nie realisieren werde, aber das ist eine komplett andere Baustelle. Es gibt ja genügend Autoren, die zweigleisig fahren, aber warten muss es jetzt trotzdem. Multitaskerin war ich noch nie ;-)

Ich hoffe, euch interessieren die Einblicke in meine Manuskriptarbeit. Falls ja - stay tuned!

Liebe Grüße

Petra

Rohmanuskript Stand 2. März 2015:
9 Normseiten, 2.280 Zeichen

Blick zurück (und noch mehr Erkenntnisse)

Oh. My. Gosh.
Interessehalber habe ich mal ein uraltes Manuskript hervorgekramt. Genauer: Das erste Manuskript, das ich je zu Ende geschrieben habe. Glaubt mir, ihr wollt das nicht lesen. Click here for English version

Samstag, 06. Dezember 2014

Das allererste Manuskript, das ich je fertig geschrieben habe. Screenshot: Petra A. Bauer

Das allererste Manuskript, das ich je fertig geschrieben habe. Screenshot: Petra A. Bauer

Das Manuskript ist 2004 / 2005 entstanden, und ich hatte vorher schon einiges geschrieben. Meine virtuelle Schublade war voll mit 70-Seiten-Buchanfängen. Ich fand, es war an der Zeit, auch mal etwas zu Ende zu schreiben. Dabei sollte mir ein Jugendbuchwettbewerb helfen. Ich nahm letztlich nicht daran teil (war wohl auch besser so *g*), da ich die Deadline aus diversen Gründen nicht halten konnte. Aber irgendwann bin ich fertig geworden - einfach, weil ich mir beweisen wollte, dass ich in der Lage bin, ein ganzes Buch bis zum Ende zu schreiben. Es sind 163 Seiten geworden. Und, wie ich mittlerweile fürchte, 163 Seiten gähnende Langeweile.

Ich bin eben über die ersten beiden Seiten nicht hinaus gekommen, weil ich beinahe eingeschlafen wäre. Es passiert im Grunde nix. Einen Schmunzler hab ich mir abgerungen und das war es. Hab ein paar Seiten weiter gescrollt, da fiel mir zumindest grob wieder ein, worum es ungefähr ging. Also die Handlung. Das Oberthema weiß ich noch genau: Hochbegabung bei Jugendlichen Ich fürchte, ich wollte missionieren ... Nach so langer Zeiit ist es, als würde ich das Manuskript von jemand anderem lesen.

So im Nachhinein ist es mir peinlich, dass ich den Kram einer Agentur angeboten hatte. Aber vor rd. 10 Jahren hatte ich eben noch nicht so viel Schreiberfahrung. Und ich hatte auch beim Lesen anderer Autoren nicht auf die Stilmittel geachtet. Verwunderlich hingegen, dass die Agentin dieses MS zwar nicht wollte (sie hatte Argumente genannnt, die ich heute als vorgeschoben betrachte, vermutlich, weil sie nicht sagen wollte, dass sie auch beinahe eingeschlafen wäre), mich jedoch ermutigte, ihr weitere Sachen zu schicken. Was ich nicht tat, weil ich danach fünf Jahre lang ausgelastet war, was Buchverträge anging. So etwas Einschläferndes habe ich aber nicht mehr geschrieben ;-)

Es ist noch kein Meisterautor vom Himmel gefallen

Schreiben ist ein ewiger Lernprozess. Nur durch Schreiben, schreiben, schreiben und ganz viel lesen kann man besser werden. Wenn ich heute Bücher lese, die ich nicht so hundertpozentig toll finde, dann überlege ich mir, woran das liegen könnte. Und gewinne weitere Erkenntnisse, um mein eigenes Schreiben zu verbessern. Aber dass es damals SO schlimm war, das hätte ich nicht gedacht. Und ich bin mit Sicherheit davon ausgegangen, dass es toll war, was ich schrieb ;-)

Etwas, was sich Schreibanfänger vielleicht hinter die Ohren schreiben sollten. Der Text ist lange nicht so geil, wie du denkst. Und auch den großartigen "Debut"romanen sind viele hunderttauend Zeichen mittelmäßiger bis schlechter Schreiberei vorangegangen. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel, aber wieviele Sechser im Lotto gibt es schon?

Ich wünsche auch allen einen schönen Nikolaustag! Ich hoffe, ihr hattet was Hübsches im Stiefel.

Alles Liebe

Petra

Flashback: My first script of a book

Oh. My. Gosh.
Today I found the first script of a book. I've ever completed. Believe me - you wouldn't want to read it.

I wrote it between 2004 and 2005. I've written a lot before, but never completed anything. Mit virtual drawer was full of 70-page-beginnings. This was not satisfying and I decided to change that. I wanted to prove myself that I'm able to finish a book. I wrote 163 pages. 163 pages of deadly boredom, I guess. I can't tell exactly, for I nearly fell asleep after 2 Pages.

Nothing happens. I smiled once. I randomly read another page and remembered what the story was about: Gifted children. I obviously wanted to evangelize potential readers. After such a long time it was like reading the script of another person.

Meanwhile I published 15 books. Less boring ;-) Learning to write is a lifelong process. The secret behind being a good - or even an excellent - author is writing, writing, writing and reading, reading, reading. Also reading "bad" books. I often think about why I don't like a certain book and analize it. So I can improve my own writinng.

I'm kinda shocked that this early fiction novel was THAT bad. And I'm sure, in 2005 I was convinced that I've written a really great story ;-)

If you're an beginner in writing you should be aware of the fact, that your story isn't as awesome as you think. And all these successful "debutants" have written several 100,000 characters of mediocre or bad texts. Exeptions confirm the rule, but how many lottery winners do you know?

Zahlen und lose Enden

Beim NaNoWriMo die ersten 10.000 Wörter geschrieben, 4.500 Follower auf Twitter erreicht und dann noch eine ganz besondere Autorenfreude, die ich soeben auf meiner Facebook-Autorenseite kundgetan habe:

Dienstag, 13. November 2012

Grafik

Ja, lustig, irgendwie habe ich den NaNoWriMo in diesem Jahr erst gar nicht richtig ernst genommen. Ich schreibe ja ohnehin. Aber ich merke immer wieder, wie anspornend es ist, die Summe der Wörter immer höher zu treiben und zuzuschauen, wie das Stück vom 50.000er-Kuchen immer größer wird. Grafik Weil ich so ein Spielkind bin, trage ich alle paar Absätze die neue Zahl in das Feld auf der NaNoWriMo-Seite ein und freue mir einen Keks :-) Auch wenn ich im Moment darauf sieben Seiten des Manuskripts lösche, die ich vor November geschrieben habe (ja, ich schreibe entgegen der Regeln einfach an meinem bestehenden Manuskript weiter. So what?) und bei denen ich schon beim Schreiben vor Langeweile fast vom Stuhl gefallen wäre. Wie soll es da erst den Lesern gehen?

Früher klebte ich immer an meinen Ideen, aber mittlerweile bin ich ziemlich brutal damit, wenn es um dieses Kill your darlings geht. Ich habe weiß Gott schon einige Darlings gekillt bei diesem Projekt. Oder besser: Sie liegen im Koma. Ich habe eine Datei namens: Aussortiert. Da packe ich solche Abschnitte hinein. Nur für den Fall, dass ich sie doch nochmal brauche. Brauche ich nie. Aber wenn ich sie einfach nur löschen würde, dann ganz sicher. Man kennt das ja.

An den Wochenenden schreibe ich meist nicht, v.a. wo meine Söhne ja im November Geburstag haben. Das Mauerfallkind hatte letzten Freitag, K3 nächsten Freitag. Also hab ich gestern wieder voll losgelegt und heute - wie üblich - den Text vom Vortag überarbeitet und erweitert und anschließend weitergeschrieben. Das Weiterschreiben ging gut, denn ich wusste ungefähr was passieren sollte und habe diesen Gedanken mit in die Dusche genommen. Das mache ich manchmal, und wenn die Idee schön sauber geschrubbt ist, fällt mir schlagartig eine ganze Szene dazu ein. Platsch :-)

Nach Ende dieser Szene habe ich noch einen Dialog geschrieben. Der wird mit Sicherheit nicht so stehehbleiben, es war mehr so das, was ich einen Verlegenheitsdialog nenne. Ein Übergang zur nächsten Szene. Da hing ich irgendwann und aktualisierte den Wörterbestand: über 10.000! Da habe ich mich erstmal ne RUnde gefreut und dann wieder "laut gedacht". Ich habe ja schon öfter mal erzählt, dass ich dann im .doc herumgrüble, was ich denn jetz tmit dem und dem Problem anfange oder wie ich von A nach B komme. Und plötzlich, ohne einen besonderen Grund*, knallte mir tatsächlich die Lösung all meiner Probleme vor die Füße! Nein, keine dicke 42. Sondern die Idee, wie ich die historische Ebene ganz einfach mit der heutigen verknüpfe. Also, verknüpft waren die Ebenen ohnehin, aber noch nicht so schön und plausibel wie jetzt.

Ernsthaft, ich errschrecke mich immer ein bisschen, wenn so etwas passiert. Jeder Autor kennt diese Momente, wo alles plötzlich logisch wird und die losen Enden mit einem Schlag wissen, wo sie hingeknotet werden müssen. Aber ich könnte beim besten Willen nicht sagen, weshalb mir das gerade in diesem Moment eingefallen ist. Ich war gerade unter Zeitdruck und wollte nur noch diesen einen etzten "laut-Denken-Satz" aufschrieben, und das nächste, was ich schrieb war: HA! Und dann der Einfall, den ich in diesem Moment hatte und den ich euch leider nicht verraten kann.

Jetzt verratet mir nur noch, weshalb das passiert, nachdem ich das Exposé rausgeschickt habe?

Jessas.

Und was die oben erwähnten Follower auf Twitter angeht: Ich musste vorhin ein bisschen grinsen. Die ersten 3.500 Follower hatte ich bis 2009 oder so zusammen (ich bin ja seit April 2007 dabei). Eine hohe Followerzahl ist nichts, wofür ich jetzt einen Bonbon geschenkt bekäme oder so, es hatte sich nur einfach ergeben. Als Twitter dann "Mainstream" wurde (naja, nicht wirklich, aber es wurden ziemlich plötzlich ziemlich viele User), war natürlich die Auswahl auch größer, wem man denn folgen möchte. Anfangs waren wir ja nur ein paar hundert Pappnasen in Deutschland. In der Zeit habe ich auch nicht besonders viel getwittert und so haben die letzten 1.000 Follower etwa so lange zu mir gebraucht, wie die ersten 3.500. Wie gesagt, kein Bonbon, kein Keks, aber runde Zahlen haben mich schon immer fasziniert. Und das sind die einzigen (Mathe = 5).

Für heute hab ich hier genug rumgeschwurbelt, ich weiß auch nicht, irgendwie hat mir dieses Lose-Enden-Verknüpfen überschüssige Energie geschenkt.
Ich wünsche euch ebensolchen kreativen Input oder was ihr euch sonst gerade wünscht.

Liebe Grüße

Grafik

*Ja, ich liebe Forrest Gump ;-)

Ein echter Szenenplan

Wie bereits im vorherigen Projekttagebuch-Eintrag gesagt, habe ich mich gestern dem Szenenplan von ALBATROS gewidmet. Was mich umso mehr erstaunt, als ich bislang davon überzeugt war, dass ich nicht in der Lage sei, einen solchen zu schreiben.

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Lange hatte ich immer wieder wieder versucht ein Szenengerüst zu schreiben, an dem ich mich entlanghangeln könnte, wenn ich das Manuskript dann tatsächlich schreibe. Stammleser wissen, wie ich daran verzweifelt bin. Irgendwann dachte ich, ich könne bestenfalls parallel am Manuskript schreiben und ein bisschen zeitversetzt die nächsten Szenen entwerfen.

Als ich die Arbeit an ALBATROS jetzt wieder aufnahm und vieles Vorhandene einfach rauswarf (Stichwort: Kill your darlings!), beschäftigte ich mich intensiver mit den (Haupt-)Figuren, ihren Beziehungen und Motiven. Und plötzlich schrieb ich nicht am Manuskript weiter, sondern notierte lediglich die Szenen, die auf meine neue (ausformulierte) Einstiegsszene folgen sollten. Und dann folgten (unsortiert) viele weitere Szenen, immer nur ein Satz oder zwei, von denen ich weiß, dass sie für die Handlung wichtig werden. Drei Seiten voll habe ich heute in kurzer Zeit geschrieben und sie zum großen Teil auch in einem zweiten Word-Dokument in die richtige Reihenfolge gebracht. Selbst wenn sie weiter hinten im Manuskript erst auftauchen sollten.

Niemand war überraschter als ich, dass dies so einfach geht und mit einem Mal wie die einzig mögliche Variante erscheint.

Bei dieser Gelegenheit tauchten auch zwei nagelneue Figuren auf. Eine sollte eigentlich nur illustrieren, an welchem Ort sich meine Protagonistin befindet. DIe zweite kam beinahe zwangsläufig dazu, obwohl ich sie gar nicht darum gebeten hatte. Und dann kristallisierten sich beide als ziemlich wichtig für die weitere Handlung heraus - weil sie nämlich Probleme lösen werden, die meine Protagonistin noch bekommen wird. Das sind die Momente, die mich zum Grinsen bringen.

Bei der heutigen Arbeit wurde mir aber auch bewusst, was für ein dickes Stück Kuchen ich mir da auf den Teller gelegt habe: Ich habe eine Trilogie von dreimal rd. 450 Seiten geplant, und die wollen gefüllt werden. Die Protagonisten werden sich auch durch die Gegend bewegen, und das müssen sie möglichst spannend tun, damit meine Leser nicht dabei einschlafen und ich auch selbst beim Schreiben nicht das Interesse daran verliere. Es wird also viele Begegnungen geben und viele Nebenfiguren werden auftauchen. Das ist eine tolle Herausforderung, und ich nehme sie mit Freuden an!

Erinnert mich mal daran, wenn ich später hier herumjammern werde, was ich mir bei dem Projekt eigentlich gedacht habe ;-)

Liebe Grüße

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Der Plot kommt in die Pötte

Das Switchen zwischen unterschiedlichen Buchprojekten bringt die beiden Haupt-Projekte merklich voran. Da ich das eine überarbeite, während ich ALBATROS weiterhin konzeptioniere und schreibe, kann ich mir die Dinger je nach Stimmung vornehmen.

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Solange ich mir alle anderen Manuskripte versagte, tat ich mich relativ schwer mit der komplexen ALBATROS-Plotstruktur. Seit ich gleichzeitig den Krimi überarbeite, kommen mir dabei sogar Ideen für das Fantasyprojekt, die mich weiter voranbringen.

Außerdem habe ich spaßeshalber mal meine alten Schreibratgeber wieder hervorgekramt und dabei festgestellt, dass diese wunderbar als Inspirationsquelle dienen. Ich kann das nur empfehlen, zumal manche Tipps ja im Laufe eines Autorenlebens auch wieder in Vergessenheit geraten.

Jedenfalls habe ich die Erzählstränge inzwischen schon ganz gut ausgearbeitet. Lange Zeit habe ich mit der Struktur gehadert. Ich hatte einen - wie meine Testleser und ich fanden - schönen Anfang. Doch ich habe mich entschieden, die dortigen Ereignisse sowohl den Lesern als auch meiner Protagonistin erst häppchenweise im Laufe der Geschichte zu verraten. Sonst hätte ich da nämlich einen Prolog stehen, und ich habe festgestellt, dass mich Prologe zunehmend nerven. Obwohl - oder weil *g* - ich in meinen Krimis immer einen geschrieben habe. Ich möchte aber die Leser in die Geschichte hineinziehen und nichts erzählen, was sie auch später erfahren können. Nämlich zu einem Zeitpunkt, an dem das viel spannender ist. Denn ich hätte bei der alten Variante tatsächlich schon viel zu viel verraten.

So puzzle ich stattdessen herum, wann und wie ich diese Informationshäppchen streuen kann. Und das macht eine Menge Spaß! Und ist das nicht die Hauptsache am Schreiben? Ich bin der Meinung, dass auch Leser merken, ob der Autor Spaß an seiner eigenen Geschichte hat oder ob er nur ein Soll erfüllt.

Wer neu in meinem Blog ist, wird sich vielleicht wundern. Ich erwähne ja gerne mal, dass ich bereits fünfzehn Bücher geschrieben und veröffentlicht habe, und was ich gerade blogge, klingt ein wenig so, als stünde ich völlig am Anfang. Die bisherigen Veröffentlichungen hatten jedoch maximal 230 Buchseiten Umfang, und da ist es nicht möglich eine solch komplexe Plotstruktur unterzubringen, wie sie auf rd. 1.200 Seiten funktioniert. Daher ist dies in gewisser Weise auch Neuland für mich.

Ich denke, ich kann auch langsam verraten, dass es kein reiner Fantasyroman werden soll und schon gar keine High-Fantasy. Die Liebhaber dieses speziellen Genres mögen mir verzeihen, aber ich habe Probleme damit, wenn ich erst eine völlig neue Sprache lernen oder mich zumindest durch höchst ungewöhnliche Namen mit vielen Bindestrichen, Apostrophen oder sonstigen Lese-Erschwernissen kämpfen muss. Und auch völlig erfundene Welten reizen mich nicht.

Klar, auch ich habe meinen Tolkien gelesen. Und zwar war das Anfang der 80er, Der kleine Hobbit und Herr der Ringe noch in der alten Fassung. Und so weit ich mich erinnere, hatte ich auch meinen Spaß daran. Ein guter Freund hatte mich darauf gebracht, wir tauschten uns darüber aus und ich mochte es. Als Jahrzehnte später die Verfilmungen im Fernsehen liefen, wusste ich nicht einmal mehr, wer da alles mitspielte, und um was es eigentlich ging. Um den Ring, klar, aber die restliche Geschichte war völlig aus meinem Gedächtnis verschwunden. Vermutlich, weil es nichts "Reales" gab, an das ich mich klammern konnte. Denn es gibt diverse Bücher, bei denen ich auch nach zwanzig Jahren noch genau weiß, was da los war.

Also keine High Fantasy bei ALBATROS. Eher Urban Fantasy bzw. Magischer Realismus, allerdings mit einer historischen Ebene, die mir besonders viel Freude bereitet.

Magischer Realismus in der Literatur, das charakterisiert Wikipedia folgendermaßen:

Der magische Realismus vermischt die Grenzen zwischen Realität und Phantasie. Volkskultur, Mythologie, Religion, Geschichte und Geographie verschmelzen in den Texten und sind immer erkennbar. Er kombiniert zwei Konzepte, die in den Industrienationen als gegensätzlich gelten: Realität und Mythologie/Phantasie/Magie – doch der Gedanke ist, dass diese beiden im Sinne eines Balanceakts sehr wohl nebeneinander existieren können und nicht zwangsweise im Konflikt stehen.

Und ich denke, das trifft ALBATROS ziemlich genau.

Jetzt wisst ihr also schon wieder ein bisschen mehr über ALBATROS und ich widme mich jetzt weiterhin meinem Szenenplan :-)

Liebe Grüße

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Es tut sich was :-) und Freutag

GrafikFreitag ist Freutag und diese Blogparade findet eigentlich drüben bei der Bauerngartenfee statt, wo ihr auch erfahrt, wie ihr mitmachen könnt. Dass ich heute einen Teil meiner Freude hierhin auslagere, liegt schlicht und ergreifend am Thema: Es hat etwas mit Schreiben zu tun.

Freitag, 21. September 2012

Mein allererster Krimi 2006In dieser Woche habe ich mich nämlich darüber gefreut, dass ich nach einer längeren Phase der Neuorientierung (deshalb war es hier auch so vergleichsweise still) endlich wieder einen Zugang zu meinen Buchprojekten gefunden habe. Ich wusste aus diversen Gründen lange Zeit einfach nicht, in welche Richtung ich weitergehen soll. Weil ich offenbar glaubte, mich entscheiden zu müssen.

Ich bin nicht gerade eine Bilderbuch-Multitaskerin. Eigentlich dachte ich immer, ich könne das gar nicht, und ich könnte auch nicht an einem Tag an unterschiedlichen Manuskripten arbeiten. Jetzt weiß ich: Ich kann es doch :-) Und darüber habe ich mich wirklich gefreut. Weil ich endlich wieder vorankomme. Und das liegt u.a. an dem tollen Tipp einer lieben Kollegin, die nach getaner Manuskriptarbeit an jedem Tag Arbeitsprotokolle anfertigt, in denen steht, was sie wann bearbeitet hat, welche Dokumente sie benutzt hat und - das ist beinahe das Wichtigste - mit was sie beim nächsten Arbeitszyklus weitermachen möchte.

Wenn man nämlich nur wenig Zeit pro Tag für ein Projekt zur Verfügung hat, verbringt man diese u.U. komplett damit, wieder in die gesamte Materie hineinzufinden. Gerade wenn ein wenig mehr Zeit dazwischenliegt. Eigentlich fängt man dann immer wiede bei Null an. Dank dieser Protokollbögen verkürzt sich die Einarbeitungszeit auf ein Minimum und es flutscht wieder! Außerdem versetzt es mich in die Lage an unterschiedlichen Projekten parallel zu arbeiten, yeah. Ich plotte nach wie vor an ALBATROS, in dem noch immer kein Vogel vorkommt *g*, das aber so komplex ist, dass ich noch eine ganze Weile damit zu tun haben werde. Und ich bin jetzt in der Lage, endlich parallel meinen Debütkrimi von 2006 (siehe Cover oben) grundlegend zu überarbeiten, was ich schon so lange vorhabe. Damit ich endlich auch den zweiten Band fertigschreiben und veröffentlichen kann, nach dem damals so viele Leser gefragt hatten. Und vielleicht weitere Bände, je nachdem, wie die beiden ersten ankommen. Denn ich denke, das auch Band eins von einem völlig neuen Publikum gelesen werden wird. Und vielleicht von dem einen oder anderen neugierigen Leser, der wissen möchte, was und wieviel ich zur Originalausgabe verändert habe ;-)

Wieso ich den Krimi überhaupt überarbeite? Weil ich bei den Lesungen immer wieder über Stellen gestolpert bin, die holprig waren. Es war damals mein erstes größeres belletristisches Werk und hatte so seine Kinderkrankheiten. Die Leser mochten es - ich habe sehr viele positive Rückmeldungen bekommen. Aber ich habe in all den Jahren dazugelernt, und wenn ich es ohnehin neu veröffentliche, dann kann ich es ja auch nach meinen Vorstellungen so gestalten, dass ich wieder zufrieden bin und das Ganze zeitgemäß wird.

Ich freue mich wirklich, dass ich endlich den Elan und die Methode habe, auch dieses Projekt voranzutreiben. Sehr viel Zeit bleibt insgesamt einfach nicht übrig, zumal bald der Launch eines Lifestylemagazins ansteht, über das ich sicher bald mehr berichten kann.

Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende! Und danke, dass ihr meine längeren Pausen hier so geduldig ertragt :-) Wird auch wieder anders!

Liebe Grüße

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Buchveröffentlichungen der Berliner Autorin Petra A. Bauer

Mittsommer-Romanze von Katarina Andersson-Wallin (Pseudonym von Petra A. Bauer). Erschienen am 3. Mai 2023.

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#SwedishRomance Band 2:

Lussekattertage. Eine Swedish Romance Story für die kuschligste Zeit des Jahres von Katarina Andersson-Wallin.

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25 Jahre writingwoman | Autorin Petra A. Bauer

 
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