Einträge mit dem Tag: Foto
Catcontent muss auch mal sein
Ich habe eben Fotos gesichtet und dabei fiel mir eines in die Hand, das bereits im letzten September bei einem Spaziergang im Schweizer Wehntal entstanden ist. Eine mir unbekannte Glückskatze (Glückskatze, weil sie dreifarbig ist):
Freitag, 23. Mai 2014
Foto: Petra A. Bauer 2013
Runners High(light)
Am Mittwoch habe ich über meinen Jogging-Neubeginn berichtet und darüber, wem ich es zu verdanken habe, dass ich wieder angefangen habe zu joggen, und diesmal mit der richtigen Methode. Denn immerhin ist Joggen nicht nur gut für die Fitness, sondern auch fürs Gehirn.
Dienstag, 10. Mai 2011
Falls ihr das Posting nicht gelesen habt, mein Motivator war Bernd Stelter, mit einem Fernsehauftritt und seinem Buch Wer abnimmt hat mehr Platz im Leben. Ich bin wirklich sehr happy jetzt mit dem Laufen und ich bin auch am Freitagvormittag in Mönchengladbach durch den Rheydter Stadtpark gelaufen. In Gladbach war ich wegen der Criminale und hatte vorher schon gehofft, dass unsere Ferienwohnung eine joggingtaugliche Strecke in der Nähe hatte, damit die Laufpause nicht zu groß wird. Vormittags lief ich, und abends an der Bar des Holiday Inn (das Criminale-Headquarter) traf mich fast der Schlag: Da stand Bernd Stelter neben mir, mein persönlicher Laufpapst!
Ich glaube ja nicht an höhere Mächte, aber das war wohl doch das Zeichen, dass ich jetzt keine Ausrede mehr habe, mit dem Jogging weiterzumachen ;-)
Es ist sonst nicht meine Art Promis anzusprechen und ihnen auf die Nerven zu fallen, aber in diesem Fall habe ich eine Ausnahme gemacht und Bernd Stelter einfach mal dafür gedankt, dass er dieses Buch geschrieben hat. Ich meine, so ein Feedback freut uns Autoren doch :-) Ein wirklich netter Mensch ist das, und die Syndikatsvorsitzende Angela Eßer hat auch gleich mal auf den Auslöser gedrückt:
Wer sich jetzt fragt, was Bernd Stelter auf der Criminale macht: Er hat einen Krimi geschrieben: Der Tod hat eine Anhängerkupplung.
Nachdem ich ihm also vorgeschwärmt habe, wie gut ich mich fühle, seit ich dank ihm wieder mit dem Joggen angefangen habe, stellt sich die Frage Laufen oder nicht? für mich nicht mehr wirklich. Außerdem geht es mir seither insgesamt viel besser. Also bin ich am Sonntag gleich wieder mit K2 ein halbes Stündchen gelaufen und am Montag hat es mich dann wieder mal gepackt (ich scheine eine Montags-Rekordläuferin zu sein): Ich bin exakt 90 Minuten am Stück gejoggt! Anderthalb Stunden! Ich bin zwar nur 7,6 km weit gekommen und wurde auch von einer kugeligen Walkerin überholt, aber ich war keinen Moment an einem Punkt, an dem ich hätte aufgeben wollen. Im Gegenteil - nach einer Stunde wurde ich plötzlich schneller. Und ich habe nur deshalb nach 90 Minuten aufgehört, weil ich sonst keine Steigerungsmöglichkeit mehr habe, und weil ich zum dritten Mal an meinem Auto vorbeigelaufen war und eine weitere Schleife dann doch albern fand.
Meine gestrige Rekord-Laufstrecke. Ab ca. km 5,5 bin ich dann viel hin und her gerannt.
Doch, ja, ich bin zufrieden mit mir und freue mich am besseren Körpergefühl (Rücken, Asthma, alles gibt Ruhe!) durch das Jogging und daran, dass langsam aber stetig meine Speckröllchen schmelzen :-) Irgendwann bekomme ich dann hoffentlich wieder Klamotten in meinen Lieblingsläden. Zara, Mango, New Yorker und wie sie alle heißen. Denn ich bin zwar nicht wirklich dick, aber rundum ein kleines Stück zu breit, für die Sachen, die mir gefallen. D.h., meist passe ich zwar irgendwie hinein, aber es sieht scheiße aus ;-) Und da ich nunmal mit einer gewisssen Eitelkeit gesegnet bin, bin ich nicht gewillt, diesen Zustand noch länger hinzunehmen, wohl wissend, dass etliche Leute sagen würden: Die will abnehmen? Die spinnt!
Damit kann ich leben :-)
Paparazza
Meine Hauptbeschäftigung im Urlaub:
Samstag, 21. August 2010
Abgeschossen von K4 im Hafenstädtchen Douarnenez in der Bretagne.
Das war lecker!
Nachdem wir die erste Hälfte dieses sonnigen Sonntags mit lästigen Indoor-Pflichten verbringen mussten, war anschließend Grillen Pflicht. Und weil das Licht so toll war, hab ich die Kamera ausgepackt:
Sonntag, 18. April 2010
Da möchte man doch gleich reinbeißen, gell?
Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf’m Sonnendeck
Mein Portal wächst und wächst: Und weil gestern kalendarischer Frühlingsanfang war, präsentiere ich nun offiziell und voller Stolz mein Video-Gartenblog, das wiederum Carola so wunderschön gestaltet (und technisiert) hat:
Samstag, 21. März 2009
Da ich ja auch andere Dinge zu erledigen hatte, enthält das Blog bisher nur zwei Videos; daneben aber eine Fülle von weiteren Beiträgen rund um biologisches Gärtnern und "grüne Themen", wie z.B. Nachhaltigkeit / Recycling, und vieles mehr.
Dieser Teil des Portals entspringt meiner tiefen Sehnsucht nach allem, was wächst und grün ist. Nach diesem schmuddeligen, langen Winter war dieses Projekt einfach überfällig. Was Pflanzen für mich im Leben bedeuten, erkläre ich drüben auch.
Dass biologisches Gärtnern, und hier gerade der Bauerngarten / Gemüsegarten einen Aufschwung durch die Wirtschaftskrise erfährt, war mir nicht bewusst, als ich die ersten Videos drehte. Doch je mehr ich mich mit den Themen beschäftigte, umso mehr fand ich vor allem in US-Blogs eine deutliche Trendwende. Die Menschen sehnen sich nach Renaturalisierung und träumen gleichzeitig von wirtschaftlicher Unabhängigkeit, die sie zum Teil durch Selbstversorgung in kleinerem oder größerem Stil erreichen möchten.
Säen, Aufziehen und Ernten von Gemüse ist da erst der Anfang. Die beinahe vergessenen Methoden zur Haltbarmachung von Obst, Gemüse und Kräutern kommen wieder zu Ehren. Alte Sorten werden erhalten, die Local-Food-Bewegung ist im Aufschwung. Weshalb sollte man die Nahrungsmittel durch die halbe Welt schicken, wenn man Fleisch und andere Produkte aus der Region kaufen oder eben selbst produzieren kann?
Wolle selbst spinnen, am besten direkt vom eigenen Angorakaninchen oder der Katze (ja, es gibt auch Katzenhaarpullis – das dürfte so manchem Katzenallergiker die Kehle zuschnüren *g*), Seife und Kosmetik selbst herstellen, Gemüse auf dem Balkon ziehen, Guerilla-Gardening, erneuerbare Energien nutzen – das alles klingt bekannt, doch es ist weniger 80er-Jahre-mäßig als man vermuten mag. Die Menschen besinnen sich wieder auf traditionelle Werte (beispielsweise werden auch beinahe ausgestorbene Sprachen wie Okzitane, Katalanisch, Baskisch wieder gepflegt), wirken dabei aber nicht so rückständig und spinnert, wie noch vor zwanzig oder dreißig Jahren.
Thinking Green bewegt sich in Richtung Mainstream – und das ist auch gut so!
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Dienstag, 07. November 2023 In Arbeit oder Planung
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R23 : Glückwunsch und viel Erfolg mit deinem Patreon Profil. Ich selbst habe in...
Renate : 20 Jahre, das ist eine sehr lange Zeit. Herzlichen Glückwunsch;)
Petra A. Bauer : Hallo Manuel, freut mich, dass dir mein Buchtipp gefällt. Aber so richtig...
Manuel : Die Toten Hosen haben mich schon immer begeistert. Ich bin gespannt, ob das...
Stefan : Hey Petra :) Ich sage immer, lieber langsam zum Ziel kommen als gar nicht....
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