Einträge mit dem Tag: Bücher


Willkommen bei mir auf YouTube!

Wie ihr vielleicht wisst, habe ich ja schon 2008 begonnen, Videos für YouTube zu drehen. Einige Gartenvideos als Bauerngartenfee und ein bisschen was in Sachen Bücher. Jetzt fiel mir auf, dass ich noch gar kein Willkommensvideo hatte, und so habe ich mich und meinen Kanal ein bisschen vorgestellt. Und wenn der magentafarbene Gott mir endlich das für den 1.2. versprochene schnelle WLAN spendiert, dann gibt es auch demnächst ein Büchervideo, das bereits fertig gedreht und geschnitten ist und nur noch wartet. Denn 17 Stunden Upload für ein 5-Miuten-Video war schon ganz schön krass...

Freitag, 11. Februar 2011

Ich werde euch auch weiterhin mitnehmen, wenn ich unterwegs bin, es wird Interviews geben, natürlich noch mehr Videotutorials, etc.

Wenn ihr Videowünsche habt oder Fragen, die ich mit einem Video beantworten soll, schreibt mir das doch bitte bei YouTube in die Kommentare unter dem Video. Man kann dort auch einen Account haben ohne selbst Videos hochzuladen.

Ich freue mich, wenn ihr dort vorbeischaut!

13. Dezember

Der dreizehnte Dezember - für uns einfach ein ganz normaler (Mon)tag - ist in Schweden etwas Besonderes: Der Luciatag nämlich. Deshalb gibt es heute auch mein schwedischstes Buch zu gewinnen: Midsummer Love - Mittsommerliebe.

Montag, 13. Dezember 2010

Heute stelle ich ausnahmsweise wieder mal eine einfache Frage - am Montag soll man die Leute ja nicht überforden ;-)

In Schweden gibt es heute überall Safrangebäck - Lussekatter genannt. Zu welcher Tageszeit und bei welcher Tätigkeit (was tut man nebenbei?! Die Tätigkeit, die ich IN MEINEM BLOG ERWÄHNE!!!) wird dieses Hefegebäck üblicherweise gegessen?

UPDATE:

DIe Lösung war hier zu finden und musste natürlich folgendermaßen lauten:

Lussekatter werden in Schweden frühmorgens am Luciatag vor dem Fernsehapparat (!) gegessen.

Das wussten viele nicht. Weil sie nämlich die falsche Lösung aus ihrem Gewinnspielportal in die Mail kopiert haben. Aber das hat das Aussortieren enorm vereinfacht ;-D Gewonnen hat Barbara Wenzler

Herzlichen Glückwunsch!

MidsummerLove2009

Der letzte Tag

der Sommerferien ist es heute offiziell, denn das Wochenende zählt ja nicht mit. Ein guter Grund, mit den Kindern noch mal was zu unternehmen.

Freitag, 20. August 2010

Nachdem ich gestern 8 Stunden damit zugebracht habe, K3 wieder Cornrows zu flechten, hatten wir uns für heute vorgenommen aushäusig zu frühstücken.

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K3 hatte einen Geheimtipp: Das nibs cacao in der Bleibtreustraße. Ein winziger Laden, in dem er schon mal mit seiner chilenischen Spanischlehrerin frühstücken war. Es gibt dort spanischen Kakao - ich würde ihn Schokosoße nennen - und Churros, kleine, frittierte Brandteigwürstchen, die man prima in diesen dicken Kakao tunken kann. Schweinesüß und saulecker ;-) *grunz*

Anschließend bin ich mit den Kindern noch zum Savignyplatz gebummelt, weil sie da m.W. noch nie waren. Auf dem Weg dorthin habe ich einen Stapel wunderbarer Berlin-Postkarten gekauft, die ich beim Postcrossing verschicken möchte. Feine Sache, übrigens. Meine erste Postkarte habe ich direkt ans hinterste Ende von China verschicken dürfen. Ich bin schon sehr gespannt, woher ich meine allererste Karte erhalte.

Am Savignyplatz bin ich im Bücherbogen gelandet, dem Buchladen in den S-Bahnbögen. Sie hatten dort jede Menge Kunstbücher. Ich bin lieber nicht tiefer in den Laden vorgedrungen ... habe auch so schon drei gekauft:

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Pop-Art mag ich offensichtlich und wollte mehr darüber erfahren.
Wir hätten den Frida-Kahlo-Ausstellungskatalog kaufen können, aber der war mir dann doch zu dick. Die Ausstellung hatten wir verpasst, aber der kleine Band ist sicher auch schon mal nicht übel. Übrigens, ich kann ein schönes Buch dazu empfehlen: Meine Schwester Frida, ein Roman von Barbara Mujica.
Das Architekturbuch hat mich sofort angesprungen. Ich stehe total auf Glasarchitektur (vielleicht weil ich in einem relativ dunklen Nordzimmer groß geworden bin). Schon während meines (Stadtplanungs-)Studiums habe ich mich damit beschäftigt. Dabei fiel mir dann ein, dass ich einen riesigen Stapel "Stadtbauwelt"-Magazine entsorgt hatte, als wir hierher zogen. Manchmal frage ich mich wirklich, wieso man immer die falschen Dinge wegschmeißt, wenn man sowieso zu viel Krempel hat.

Der Buchladen war jedenfalls wirklich sehr gefährlich ;-) Ich habe es ehrlich vermisst in solchen Läden zu stöbern. Amazon ist wirklich mächtig praktisch, aber über Bücher stolpern kann ich viel besser in echten Läden. Meist komme ich aber bloß an den doofen Ketten vorbei. Im Bücherbogen habe ich mal bewusst die Luft eingesogen. es erinnerte mich an Studentenzeiten, als ich noch die Zeit und Muße hatte, mich ewig in solchen Läden afzuhalten, und als ich auch noch häufig in der Innenstadt war.

Da wir schonmal in Kudammnähe waren, hat K2 auch noch nach einer Hose geschaut und ist bei Zara fündig geworden. Mir hat Zara nur mitgeteilt, dass ich mein Abnehm-Vorhaben dann doch mal in die Tat umsetzen sollte ;-)

Der Weg zurück zum Auto führte uns am Hardenbergplatz vorbei. Dort kam ich meiner selbst auferlegten Chronistenpflicht nach, und habe den Neubau Joachimsthaler / Budapester Straße abgelichtet:

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Netter Vormittag :-)

Ach, heute Morgen um kurz nach 7 hatte ich noch eben Big Ben in mein Moleskine gescribbelt:

Big Ben coloured | Moleskine [20100820]

Und jetzt jubelt die Hälfte der Familie gleich Hertha zum Sieg gegen Rot-Weiß Oberhausen ;-)

Ein Buch, das mich an jemanden erinnert

Heute beantworte ich mal mehrere Fragen des Stöckchens 31 Tage - 31 Bücher, weil ich ein wenig damit ins Hintertreffen geraten bin. Die 7. Frage (naja, Frage ist eigentlich nicht die richtige Bezeichnung) lautet: Ein Buch, das dich an jemanden erinnert.

Sonntag, 23. Mai 2010

Da habe ich eine ganze Weile nachgedacht. Und bin zu dem Schluss gekommen, dass das einzige Buch, das mich wirklich an jemanden erinnert, von mir geschrieben wurde ;-)
Sorry, aber so isses. Das ist auch ein Buchtitel, aber das meine ich nicht, sondern den Kappe-Krimi Unschuldsengel.

Die Hauptfigur trägt nämlich ganz deutliche Züge meiner Omi. Ich habe viele Sprüche und Begebenheiten in den Text eingearbeitet., die ich aus ihren Erzählungen kannte. Mangels Kindergartenplatz (weil ich zu den geburtenstarken Jahrgängen vor dem Pillenknick gehörte), habe ich einige Jahre täglich in ihrer Obhut verbracht, und hatte somit ausgiebig Gelegenheit, Dinge aus ihrer Jugend zu erfahren. Sie ist auch tatsächlich in "Bückchen" in der Lausitz aufgewachsen und hat etwa im selben Alter, wie mein Protagonistin Mina Kowalewski "nach Berlin gemacht". Deren weiteres Schicksal blieb ihr jedoch erspart.

Ein Buch, das ich immer wieder lesen könnte

Langsam werden die 31 Tage - 31 Bücher zur Herausforderung. Am fünften Tag steht da nämlich: Ein Buch, das du immer wieder lesen könntest.

Sonntag, 16. Mai 2010

Puh.
Also natürlich meine Lieblingsbücher. Sonst wären es ja nicht meine liebsten Bücher. Aber die lese ich auch nur alle sieben Pfingsten, denn die Welt ist voller neuer Bücher, und da komme ich schon nicht dazu alle, die ich gerne lesen würde, auch nur ein einziges Mal zu lesen.

Früher war mir das aber nicht so klar (vor allem nicht, dass die Lebenslesezeit ja doch begrenzt ist), und da hatte ich tatsächlich ein Buch, das ich öfter gelesen habe. Achtung, jetzt oute ich mich: Ich war vor 20 Jahren nämlich Evelyn Sanders-Fan. Als die Kinder klein waren, habe ich natürlich diese ganzen "heiteren Familienromane" von Freundinnen weitergereicht bekommen. So z.B. Theresa Blomingdales Zehn paar Socken auf der Leine, Erma Bombecks Pudding-Klassiker und Evelyn Sanders' Mit Fünfen ist man kinderreich, mit dem sie groß rauskam. Das war es aber gar nicht, was ich öfter gelesen habe, sondern: Das hätt ich vorher wissen müssen.

In dem Buch geht es nämlich darum, wie sie Autorin (in Deutschland übrigens, trotz des englisch anmutenden Pseudonyms) wurde. Vielleicht hätte ich ihre Warnungen ernst nehmen sollen, denn inzwischen kenne ich Buchmarkt, Verlagsbetrieb, Lesungspannen ja auch ;-) Nein, wirklich, ich fand den Blick hinter die Kulissen sehr spannend, und da das damals schon lange mein Berufswunsch war, habe ich alle Jahre wieder mal drin gelesen.

Letztlich ist der Sprung von diesem Buch zum Ratgebersegment nicht allzu weit (wenn ich das mal großzügig auslegen darf) und Ratgeber habe ich nun etliche, die ich immer wieder lese, auch heute noch, aber meist punktuell. Ich will euch hier aber mit keiner Liste langweilen, sondern bleibe beim Autoren-Thema. Mein Lieblings-Schreibratgeber ist von Stephen King: Das Leben und das Schreiben. Und zwar gerade deshalb, weil das kein schnöder Schreibratgeber ist, mit Übungen, wie mache ich dies und jenes, sondern weil S.K. wunderbare Einblicke in sein (Schreib-)Leben gewährt. Und dass jemand, dessen Kindermädchen sich pupsend auf sein Gesicht gesetzt hatte, solchen wilden Horrorstories schreibt, wundert mich nicht wirklich. Eigentlich müsste ich das Buch mal wieder lesen ...

Mein Hassbuch

In dem 31 Tage - 31 Bücher-Stöckchen wird heute nach meinem Hassbuch gefragt.

Freitag, 14. Mai 2010

Da gibt es nur ein Problem: Ich kann keine Bücher hassen.

Zu manchen finde ich vielleicht keinen Zugang - das mag an mir liegen.

Manche mögen grottig geschrieben sein, aber dafür kann das arme Buch doch nichts.

Außerdem kann ein solches Buch noch wunderbar als schlechtes Beispiel dienen und aus schlechten Büchern kann man mitunter mehr lernen als aus Meisterwerken. Zum Beispiel, weil sich Meisterwerke gern der Analyse entziehen. Denn immer, wenn ich herausfinden will, was es ist, das ein Buch so hervorragend macht, bin ich ruckzuck wieder gefesselt von Text und vergesse, dass ich den eigentlich auseinandernehmen wollte. Magisch, geradezu.

Ich schweife ab, aber ich bin auch noch nicht richtig wach.

Also: Kein Hassbuch. Nur manche Bücher tun mir echt leid.

Mein Lieblingsbuch

Für die dritte Frage der 31 Bücherfragen muss ich mir also mein Lieblingsbuch überlegen.

Donnerstag, 13. Mai 2010

Da musste ich erstaunlicherweise gar nicht nachdenken - und das, wo ich mich doch sonst immer nicht entscheiden kann.
es ist - tadaaaa! -

Arkadien erwacht von Kai Meyer.

Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt und das will inzwischen etwas bei mir heißen. Früher habe ich unbefangener gelesen - heute lasse ich mich eher abschrecken, also haben Bücher es schwer.

Die Protagonistin Rosa Alcantara hat mich von Anfang an an Lisbeth Salander erinnert (aus Stieg Larsonns Millennium-Trilogie), und Lisbeth ist natürlich auch der absolute Hammer, weswegen die drei Romane Verblendung, Verdammnis und Vergebung zu meinen Alltime-Favourites gehören. Bei Arkadien erwacht ist schon das Setting gut gewählt. Der Roman spielt auf Sizilien und die einzelnen Schauplätze sind fantastisch in die Story eingewoben. Die Figuren sind alle sehr stark und unverwechselbar. Mir ist das sehr wichtig, denn Romane, in denen ich ständig zurückblättern muss, weil die Figuren nicht klar voneinander abgegrenzt sind, verlieren sehr an Charme und Tempo.

Ich würde gerne mehr über den ersten Arkadien-Band erzählen, aber ich glaube, bei einigen der Elemente, die mir besonders gut gefielen, besteht Spoilergefahr, also sage ich nur: Lesebefehl! :-)

Der zweite Band, Arkadien brennt, erscheint übrigens im September, und ich bin schon äußerst gespannt!

Ansonsten liebe ich aber tatsächlich die Stieg Larsson Bände und meine zweiten Alltime-Favourites sind Mankells Wallander-Krimis. Alle. Ich stehe einfach auf diesen grüblerischen, leicht depressiven Kommissar.

Und weiter überlege ich nicht, sonst zähle ich am Ende alle Bücher auf, die mir je gefallen haben - und das sind viele ...

Tag 2 - Das Buch, das ich als nächstes lesen will

Im Rahmen des Blogstöckchens 31 Tage - 31 Bücher beantworte ich heute die zweite Frage: Welches Buch willst du als nächstes lesen?

Mittwoch, 12. Mai 2010

Hmmmm, schwierig, schwierig...

Ihr könnt es euch denken: Da ich Parallel-Leserin bin, gibt es natürlich auch mehrere Bücher, die ich als nächstes lesen möchte. Darunter auch welche, die mir liebe Kolleginnen geschenkt und signiert haben. Wobei mir einfällt, dass ich auch dringend Bücherpakete verschicken wollte, aber ich schweife ab...

Wieder ohne Ranking und unsortiert:


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Buchveröffentlichungen der Berliner Autorin Petra A. Bauer

Mittsommer-Romanze von Katarina Andersson-Wallin (Pseudonym von Petra A. Bauer). Erschienen am 3. Mai 2023.

Mittsommer-Romanze von Katarina Andersson-Wallin (Pseudonym von Petra A. Bauer) hier kaufen.

 

Midsummer-Romance (english Ebook)

#SwedishRomance Band 2:

Lussekattertage. Eine Swedish Romance Story für die kuschligste Zeit des Jahres von Katarina Andersson-Wallin.

Lussekattertage hier kaufen oder gratis mit Kindle Unlimited lesen.

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25 Jahre writingwoman | Autorin Petra A. Bauer

 
20 Jahre writingwomans Autorenblog. Seit 2.9.2002.
 
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