Einträge mit dem Tag: Bücher


31 Tage - 31 Bücher

Wo wir gerade beim Bücherwahnsinn waren: Ich habe in Alexandras Blog auch noch dieses Stöckchen eingesammelt: 31 Fragen rund um Bücher und ich werde versuchen an jedem Tag eine zu beantworten.

Dienstag, 11. Mai 2010

Tag 1Das Buch, das du zurzeit liest Tag 2Das Buch, das du als nächstes liest/lesen willst Tag 3Dein Lieblingsbuch Tag 4Dein Hassbuch Tag 5Ein Buch, das du immer und immer wieder lesen könntest Tag 6Ein Buch, das du nur einmal lesen kannst (egal, ob du es hasst oder nicht) Tag 7Ein Buch, das dich an jemanden erinnert Tag 8Ein Buch, das dich an einen Ort erinnert Tag 9 – Das erste Buch, das du je gelesen hast
Tag 10 – Ein Buch von deinem Lieblingsautoren/diener Lieblingsautorin
Tag 11 – Ein Buch, das du mal geliebt hast, aber jetzt hasst
Tag 12 – Ein Buch, das du von Freunden/Bekannten/… empfohlen bekommen hast
Tag 13 – Ein Buch, bei dem du nur lachen kannst
Tag 14 – Ein Buch aus deiner Kindheit
Tag 15 – Das 4. Buch in deinem Regal v.l.
Tag 16 – Das 9. Buch in deinem Regal v.r.
Tag 17 – Augen zu und irgendein Buch aus dem Regal nehmen
Tag 18 – Das Buch, mit dem schönsten Cover, das du besitzt
Tag 19 – Ein Buch, das du schon immer lesen wolltest
Tag 20 – Das beste Buch, das du während der Schulzeit als Lektüre gelesen hast
Tag 21 – Das blödeste Buch, das du während der Schulzeit als Lektüre gelesen hast
Tag 22 – Das Buch in deinem Regal, das die meisten Seiten hat
Tag 23 – Das Buch in deinem Regal, das die wenigsten Seiten hat
Tag 24 – Ein Buch, von dem niemand gedacht hätte, dass du es liest/gelesen hast
Tag 25 – Ein Buch, bei dem die Hauptperson dich ziemlich gut beschreibt
Tag 26 – Ein Buch, aus dem du deinen Kindern vorlesen würdest
Tag 27 – Ein Buch, dessen Hauptperson dein „Ideal“ ist
Tag 28 – Zum Glück wurde dieses Buch verfilmt!
Tag 29 – Warum zur Hölle wurde dieses Buch verfilmt???
Tag 30 – Das Buch, das du zurzeit liest
Tag 31 – Das Buch, das du als nächstes liest/lesen willst

Ich werfe das Stöckchen weiter an Creezy, Nicole Rensmann, Susi und Berlinessa. Wer mag, darf es sich natürlich auch so nehmen :-)

Büchersammelsucht - Wie alles begann

Nach längerer Zeit nehme ich wieder mal an einer Blogparade teil. Alexandra Künzler von Bücherwahnsinn hat sie ins Leben gerufen, und zwar zum Thema Büchersammelsucht.

Dienstag, 11. Mai 2010

Dabei geht es eigentlich um das EINE Buch, das die Sammelleidenschaft ausgelöst hat, doch das könnte ich nicht benennen, weil ich Bücher besitze und sammle, seit ich denken kann.

Doch ich kann mich an eines erinnern, von dem ich fast sicher bin, dass es das erste ist, das ich im Alter von 5 Jahren verschlungen habe, nämlich Dolly sucht eine Freundin, der erste DOLLY-Band von Enid Blyton. Dieser war in vieler Hinsicht wegweisend für mich, da es auch das Buch war, dessen Wörter ich gezählt habe, um herauszufinden, wie lang das Buch wohl sein müsste, das ich eines Tages schreiben wollte.

So richtig ins Lesefieber kam ich mit dem Bücherbus. An einige wenige Bücher kann ich mich erinnern und habe direkt noch den Geruch in der Nase, den dieser Bus verströmte. Ein Buch handelte von einem Indianerjungen namens "Harka". Ich sehe gerade bei Amazon, dass die Serie offenbar "Die Söhne der Großen Bärin" hieß, und Band 1 "Harka" von 1967 war :-) Ich habe dies jedoch erst Anfang der 70er gelesen, als ich mit einer Freundin wirklich jeden Freitag zum Bücherbus ging und mir stapelweise Schnöker auslieh. Damals war ich dick und fett in der Indianerphase, besaß aber kaum eigene Bücher zum Thema, mit Ausnahme der "Winnetou"-Bände aus dem Jahre 1951, die mein Opa mir schenkte.
Die sechs Bände um den Dakota-Jungen Harka gibt es übrigens auch im Sammelschuber aus dem Jahre 2004. Vielleicht sollte ich die mal lesen? Wobei ich schon bei den Dolly-Büchern enttäuscht war, dass die moderne Übersetzung so gar nichts mehr vom Charme der alten Bände hätte. Die allerdings wieder meinen Kindern nicht zusagten. Ich kann mich erinnern, dass die Große, als ich ihr mein altes Dolly-Buch in die Hand drückte, auf den ersten paar Seiten ständig gefragt hatte. "Was heißt denn das? Was bedeutet denn jenes?" Klar, Worte wie "Pedell" kennt man heute noch weniger als ich damals.

Aber ich schweife ab, es geht um Bücher, die ich BESITZE. Da wäre zum Beispiel Hat Florian das Huhn geklaut? von Jane Dor aus dem Jahre 1972. Ich habe eben erst erfahren, dass es noch weitere Bände gab, aber ich kannte und besitze nur dieses. Florian ist ziemlich frech, wird aber auch zu Unrecht verdächtigt und ich hatte es damals schon mit der Gerechtigkeit, vielleicht habe ich das Buch deshalb wieder und wieder gelesen. Ich hatte allerdings damals im Atlas nachsehen müssen, wo Meran liegt, denn dort spielt das Buch, wenn ich mich recht entsinne.

Ein weiteres, heißgeliebtes Buch ist Die Glückspilze. Es muss ebenfalls von meinem Opa stammen, denn es ist 1955 erschienen. Ich wollte es letztens nochmal lesen, hatte es aber nicht gefunden, aber irgendwo muss es noch stehen. Es geht dort um die Familie Pilz: Jede Menge Kinder, kein Vater und eine Mutter, die die Familie mit der Reparatur von Regenschirmen über Wasser hält (man stelle sich das in der heutigen Zeit nur mal vor!). Die Kinder gehen irgendwie zum Zirkus und mir sind zwei Dinge in Erinnerung geblieben: Wie eines der Kinder eine Schnur auf den Boden legt und darauf Seiltanzen übt, und wie (ich glaube, das Buch ist aus der Erzählperspektive einer großen Schwester geschrieben) erzählt wird, dass der Jüngste in der Familie bei "O du fröhliche" immer inbrünstig "knabenbringende Weichnachtszeit" singt (wohl, weil er an Weihnachten geboren ist, aber das weiß ich nicht mehr genau).

Meine Leseleidenschaft blieb der Familie natürlich nicht verborgen. Meine Eltern fragten mich immer ab, weil sie nicht glauben konnten, dass ich ein ganzes Buch innerhalb kürzester Zeit tatsächlich GELESEN hatte (ich war ja ziemlich jung, als das anfing). Und meine Tante begann irgendwann mir rororo Taschenbücher zu schicken. Immer eines zum Geburtstag und eines zu Weihnachten: Titel wie "Der Dieb XY" von Rüdiger Stoye, "Garnets verwunschener Sommer" oder "Maud wird erwachsen" habe ich noch im Kopf, ohne dass ich hoch zum Bücherregal gehen müsste.

Ich habe diesen Beitrag bereits am 11. April angefangen *hüstel* daher will ich nun auch zum Schluss kommen. Nur eine Anekdote noch:

In der 4. oder 5. Grundschulklasse bat unsere Lehrerin, wir mögen doch einmal nachschauen, wie viele Bücher wir besitzen. Manche Kinder hatten gerade mal ein Buch - ich habe bei 260 aufgehört zu zählen :-)

Der Welttag des Buches

ist gleichzeitig für mich immer ein wunderbarer Jahrestag, weil ich mich heute, vor inzwischen 27 Jahren, mit meinem Liebsten zusammengetan habe :-)

Freitag, 23. April 2010

Verheiratet sind wir noch nicht ganz so lange, aber das hatte schlicht finanzielle Gründe - wir waren arme Studenten.

Dass dieser 23. April im Jahre 1995 zum UNESCO-Welttag des Buches erklärt wurde, freut mich als Autorin natürlich ganz besonders.

Oft werden diese Tage ja für etwas Schützenswertes installiert, und im Zeitalter von eBook-Readern wird ja immer gerne die Frage diskutiert, ob wir eines Tages in einer Welt ohne Bücher (und Zeitungen und Zeitschriften ...) leben werden.

Ich kann daran nicht glauben, so lange es noch Menschen gibt, die das Geräusch lieben, das beim Umblättern der Buchseiten entsteht, die die Haptik lieben oder den Geruch.

Ich muss dann immer an meinen - inzwischen leider verstorbenen - Geschichtsprofessor denken, der während einer Vorlesung entrückt mit geschlossenen Augen vor uns stand und über das Gefühl sprach, das ihn immer übermannte, wenn er ein druckfrisches Buch in Händen hielt:

"Ich muss es dann von allen Seiten Beschnüffeln und Betasten - am liebsten würde ich es essen!", sagte er, und ich konnte ihn verstehen. Am Kindle, am Sony eBook-Reader oder am iPad bisse er sich die Zähne aus, fürchte ich.

Und da ich durch meine Kolumne kürzlich erfuhr, wie viele Leute es offenbar doch gibt, die nicht einmal von der Existenz von Blogs wissen - dann ist mir für die nächsten 100 Jahre um die Zukunft des Buches nicht bange. Und danach sehen wir weiter.

ZWANZIG

Am 4. Advent gibt es in writingwomans Adventskalender nochmal ein Eltern-Kind-Krimipaket zu gewinnen: An exciting cruise - Eine abenteuerliche Kreuzfahrt und Wer zuletzt lacht, lebt noch.

Sonntag, 20. Dezember 2009

Da es heute so spät wurde, dürft ihr die Frage ausnamsweise bis MORGEN ABEND um 23:00 Uhr beantworten. Aber bitte für beide Türchen ( 20 und 21) eine extra Mail schicken!

Die Frage:

Die Mutter von Leon und Alina hat an einem Preisausschreiben teilgenommen. Was hat sie gewonnen?

Die Lösung: Eine Kreuzfahrt

And the winner is...

Monika Meurer

Herzlichen Glückwunsch!

NEUNZEHN

Hinter dem 19. Türchen in writingwomans Adventskalender gibt es noch einmal einen signierten (!) Gast-Kinderkrimi aus der drei !!!-Reihe, den ich gemeinsam mit meinem ersten Berlin-Krimi ins Päckchen stecke.

Freitag, 18. Dezember 2009

Skandal auf der Rennbahn ist von meiner lieben Hamburger Kollegin Petra Steckelmann, und hat auch die Frage gestellt:

Welche der drei Detektivinnen hat ein hinkendes Huhn namens Polly?

Alle Einsender wussten die korrekte Lösung: Franziska Winkler

Und gewonnen hat teufl0302 :-)

Herzlichen Glückwunsch!

ACHTZEHN

Weil so schön war gleich nochmal: Auch am achtzehntenTag in writingwomans Adventskalender verlose ich meinen zweisprachigen Frauenroman Midsummer Love - Mittsommerliebe und meinen ersten Berlin-Krimi

Freitag, 18. Dezember 2009

Der Frauenroman der Schwierigkeitsstufe A2 (30% Englischanteil, Vokabelangaben, Lernübungen) spielt in Schweden.

Ihr Lieben,
gestern war wirklich ein schöner Tag, denn ich habe so viele liebevolle Mails erhalten - und keine Masseneinsendugen mehr!

Die Begründungen waren alle wirklich kreativ in dem Sinne, den ich auch meinte: Freundlich, ehrlich, witzig, aufmunternd und zum Teil sehr ausführlich (manche sind - wenn man das umrechnen würde - bestimmt auf eine DIN A 4 Seite oder mehr gekommen). Ich habe viel über Herkunft, Ausbildung und Lesemotivationen erfahren, und darüber, wie beispielsweise das Langenscheidt Buchkonzept oder meine Leseproben bei euch als Leser ankommen. Wenn jemand also unbedingt mehr erfahren möchte, so freue ich mir darüber nen Kullerkeks, wie wir früher immer gesagt haben ;-)

Die Mails waren zum Teil so persönlich, dass ich gerne allen noch direkt anworten möchte. Ich bitte jedoch um ein wenig Geduld. Weihnachten steht überraschend vor der Tür *g* (von meiner Deadline ganz zu schweigen) und da schaffe ich es vorher unmöglich, allen eine Antwort zukommen zu lassen, die dem angemessen wäre.

Daher an dieser Stelle für alle: Ich freue mich, durch diesen Adventskalender so viele interessierte Leser angesprochen und kennengelernt zu haben. Wer sich nur entfernt vorstellen kann, wie einsam die Arbeit am Laptop während eines Buches ist, der weiß auch, was solches Feedback für Autoren bedeutet. Danke dafür!

Die Frage lautete diesmal:

Welches schwedische Wort steht für "U-Bahn"? (ACHTUNG: Ich will NICHT den Namen des Bahnhofs wissen!)

Die Lösung lautete tunnelbana und ich darf heute Elmar Leonhardt gratulieren!

Herzlichen Glückwunsch!

SIEBZEHN

Am siebzehntenTag in writingwomans Adventskalender verlose ich meinen zweisprachigen Frauenroman Midsummer Love - Mittsommerliebe und wieder meinen ersten Berlin-Krimi

Donnerstag, 17. Dezember 2009

Der Frauenroman der Schwierigkeitsstufe A2 (30% Englischanteil, Vokabelangaben, Lernübungen) spielt in Schweden.

Und jetzt ein paar Worte zu diesem Adventskalender: Mir macht das Spaß, aber es verursacht auch eine Menge Kosten und Arbeit. Ich mache das für Menschen, die meine Bücher kennenlernen und lesen wollen oder für Leser, die ohnehin Fans sind. Ich habe den Adventskalender nicht für Leute gemacht, die grundsätzlich auf alles klicken, wo man etwas gewinnen kann, damit sie es hinterher ignorieren, in den Müll schmeißen oder ungelesen bei eBay verticken. Und ich bin für Fairplay. Deshalb habe ich unten auch geschrieben, dass ich Mehrfachsendungen gnadenlos aussortiere. Jeder darf pro Tag genau EINE Lösung einsenden. Es ist auch nicht hilfreich so zu tun, als würde eine Großfamilie mitspielen.

Da aber immer noch massenhaft Mails in derselben Sekunde bei mir eintreffen, bei denen nur der Name modifiziert wird (Leute, glaubt mir, ich bin nicht doof: Ich erkenne Namen, die mal mit Doppel-s, mal mit ß / mal mit ei mal mit ai bei mir eintreffen als Doppeleinsendungen), gibt es eben jetzt keine Fragen mehr zu beantworten, sondern ich erwarte kreative (!) Begründungen, weshalb ihr diese beiden Bücher haben möchtet. Und an die Masseneinsender: Spart euch die Mühe. Auch Textbausteine umstellen hilft nicht. Ihr habt dann nicht zehn "Lose" sondern NULL.

Genug der strengen Worte: Nun bin ich gespannt auf eure Begründungen. Viel Spaß! :-)

Wer möchte, kann Anschrift und Blog-Adresse (oder Twitter-Namen, oder...) mit angeben, damit ich den Gewinner verlinken kann. Kleiner Suchmaschinenoptimierungsservice meinerseits. Ein Blog ist jedoch keine Voraussetzung zur Teilnahme.

.(Javascript muss aktiviert sein, um diese E-Mail-Adresse zu sehen) mit dem Betreff SIEBZEHNTE TÜR bis spätestens (!) 23:00 Uhr am 17.12.09. Dann schreibe ich eure Namen auf Zettel und lasse meine persönlichen Glücksfeen ihre Arbeit tun. Morgen steht dann hier und auf der Adventskalender-Hauptseite, wer gewonnen hat.

Der Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen. Jeder darf pro Tag eine Lösung einsenden. Bei Mehrfacheinsendungen sortiere ich gnadenlos alle eingehenden Lösungen aus.

Ich drücke euch die Daumen!

SECHZEHN

Hinter dem 16. Türchen hat sich in writingwomans Adventskalender wieder ein Eltern-Kind-Krimipaket versteckt.

Dienstag, 15. Dezember 2009

Für die Großen gibt es wieder Wer zuletzt lacht, lebt noch, die Kleinen dürfen sich auf den zweiten deutsch-englischen Krimi mit Leon und Alina freuen: Pirates of Plymouth - Piraten von Plymouth.

Frage: Welche Aussage ist richtig?

Das Ankunftsgebäude des Plymouth City Airport sah auf den ersten Blick aus wie

A) ein Wohnklo.
B) ein Raumschiff.
C) eine Autobahnraststätte.

Antwort C) haben alle richtig aus dem Text herausgelesen

und Birgit Lerch hat gewonnen!

Herzlichen Glückwunsch!


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