Einträge mit dem Tag: Buch


Türkische Ausgabe meines Kinderkrimis

Öhm, ja, also meine so genannte ungarische Überraschung war dann doch türkisch...

Freitag, 26. November 2010

Die Mail, dass eine Lizenz in die Türkei verkauft wurde, und die Bücher im November 2011 (!) erscheinen sollen, kam erst nach der Entdeckung der Bücher im Netz...

Wie ich bereits im anderen Posting sagte: Wir Autoren waren alle noch auf dem Stand, dass die Lizenz nach Ungarn verkauft wurde (wurde sie auch; offenbar sind sie da nun nicht so schnell) und es wurde mir auch als ungarischer Titel angekündigt.

Da ich weder die eine noch die andere Sprache kann, bin ich drauf reingefallen ;-)

Kommt vor, macht nix!

ExcitingCruise_UNGARN

Ungarische Überraschung

ExcitingCruise_UNGARN

Freitag, 19. November 2010

Vor rund anderthalb Jahren hatte Langenscheidt angekündigt, dass "An Exciting Cruise - Eine abentuerliche Kreuzfahrt" in Ungarn erscheinen soll, auf Englisch - Ungarisch.

Dann hatte der Verlag sich wohl entschieden, nicht alle angekündigten Titel auf einmal zu realisieren. Beim ersten Schwung war mein Buch noch nicht dabei. Mittlerweile dachte ich, das hätte sich wohl erledigt, weil ich nichts weiter gehört hatte.

Eben hat meine Kollegin Petra Steckelmann mir einen Link geschickt. Sie hat meine allererste Auslandslizenz entdeckt, die auf den hübschen Titel Heyecanlı Bir Deniz Yolculuğu lautet, was hoffentlich Eine abenteuerliche Kreuzfahrt heißt :-)

Jetzt bin ich mal auf die Belegexemplare gespannt.

Update:

Ähm.... Also ganz offensichtlich ist zumindest der Titel TÜRKISCH und nicht Ungarisch. Ich warte jetzt mal ab, was der Verlag dazu sagt. Denn es war immer nur von einer ungarischen Ausgabe die Rede... Das kommt davon, wenn man die Sprachen nicht kennt ;-)

Mein neuestes Buch: The Prophecy - Die Prophezeiung

Buch Nr. 15 flatterte in zehn Belegexemplaren schon am Samstag zur Tür herein. Diesmal ist es ein zweisprachiges Fantasybuch für Kinder ab 10: The Prophecy - Die Prophezeiung

Montag, 13. September 2010

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Kurzbeschreibung folgt - ich bin auf dem Sprung!
Bestellen könnt ihr es hier The Prophecy - Die Prophezeiung bei Amazon.

Ein Buch, das mich an einen Ort erinnert

Am 8. Tag der 31 Bücherfragentage geht es also um ein Buch, das mich an einen Ort erinnert.

Mittwoch, 26. Mai 2010

Im Prinzip erinnern mich alle Regionalkrimis an einen Ort, sofern sie dort spielen, wo ich schon mal war.
Bei Mankells Krimis bin ich sogar direkt mal in Ysatd auf Kurt Wallanders Spuren gewandelt, bzw. mit einem alten Feuerwehrauto gefahren. Die Fotos sind offenbar leider nicht geflickrt (das war schon 2004), sonst hätte ich euch mal das Haus in der Mariagatan gezeigt, wo Kurt Wallander wohnt.

Dasselbe bei Stieg Larssons Millennium-Trilogie Verblendung / Verdammnis / Vergebung. Diesen Spuren bin ich im März in Stockholm gefolgt.
Micke Blomkvist wohnt beispielsweise in der Bellmannsgatan 1 in Södermalm:

Die ganze Etage oberhalb des Geländers ist seine.

Die Tour folgt den Filmschauplätzen, die sich wiederum eng an die Romanvorlagen halten.

Die Millennium-Redaktion ist hier in der Götgatan in der zweiten Etage (über Greenpeace):

In der Fiskargatan (ebenfalls in Södermalm, wie das gesamte Setting) waren wir auch.

Dort ist die riesige Wohnung, die Lisbeth Salander über einen Strohmann gekauft hat:

Von dort hat man einen fantastischen Ausblick über Stockholm:

Und auf dem Weg hinunter haben wir sogar eine "Wasp" entdeckt:

Hier kann man die Orte der Millennium-Tour auch nochmal sehen (mit Karte). Buchen kann man die Tour im Stadsmuseum.

Lustig, dabei war das erste Buch, das mir zu der Frage einfiel Öland von Johan Theorin. Ja, auch ein Schwede, und ja, auch auf Öland waren wir schon ;-)

Vielleicht hätte mich ein anderes Buch einfach an den Ort erinnern sollen, an dem ich es gelesen habe. Aber die Frage war ja sehr offen gestellt, also habe ich mich für die "Auf den Spuren von .."-Variante entschieden.

Ein Buch, das mich an jemanden erinnert

Heute beantworte ich mal mehrere Fragen des Stöckchens 31 Tage - 31 Bücher, weil ich ein wenig damit ins Hintertreffen geraten bin. Die 7. Frage (naja, Frage ist eigentlich nicht die richtige Bezeichnung) lautet: Ein Buch, das dich an jemanden erinnert.

Sonntag, 23. Mai 2010

Da habe ich eine ganze Weile nachgedacht. Und bin zu dem Schluss gekommen, dass das einzige Buch, das mich wirklich an jemanden erinnert, von mir geschrieben wurde ;-)
Sorry, aber so isses. Das ist auch ein Buchtitel, aber das meine ich nicht, sondern den Kappe-Krimi Unschuldsengel.

Die Hauptfigur trägt nämlich ganz deutliche Züge meiner Omi. Ich habe viele Sprüche und Begebenheiten in den Text eingearbeitet., die ich aus ihren Erzählungen kannte. Mangels Kindergartenplatz (weil ich zu den geburtenstarken Jahrgängen vor dem Pillenknick gehörte), habe ich einige Jahre täglich in ihrer Obhut verbracht, und hatte somit ausgiebig Gelegenheit, Dinge aus ihrer Jugend zu erfahren. Sie ist auch tatsächlich in "Bückchen" in der Lausitz aufgewachsen und hat etwa im selben Alter, wie mein Protagonistin Mina Kowalewski "nach Berlin gemacht". Deren weiteres Schicksal blieb ihr jedoch erspart.

Ein Buch, das ich nur einmal lesen kann

An Tag 6 der 31 Tage - 31 Bücher-Fragen, steht: Ein Buch, das du nur einmal lesen kannst (egal ob du es hasst oder nicht).

Sonntag, 23. Mai 2010

Ich glaube, so ein Buch gibt es bei mir nicht. Wenn mir ein Buch nicht sonderlich gefällt, lese ich es vielleicht nicht zu Ende und dann wohl auch kein zweites Mal, aber eine Regel ableiten, was für ein Buch das sein sollte, kann ich nicht.

Es mag Leute geben, die Krimis nicht zweimal lesen können, weil die Spannung dann weg ist. Ich habe da aber einen enormen "Vorteil": Ich bin grauenvoll vergesslich! Manchmal weiß ich nicht mal, was ich anhabe, wenn ich nicht nach unten schaue ;-) Also vergesse ich meist auch, wer in einem Krimi der Mörder war und kann das Buch noch einmal lesen. Meist nur "könnte", wegen der fehlenden Zeit, das hatten wir ja schon.

Apropos vergesslich: Ich habe sogar mal ein ganzes Buch zum zweiten Mal gelesen, und erst, als ich etwa drei Viertel hinter mir hatte, dachte ich, hm, das kommt mir aber irgendwie bekannt vor. Tja, das Buch stand bereits in meinem Regal und ich hatte es auch gelesen. Das wiederum sprach nicht unbedingt für dieses Buch...

Überraschungspost

Neulich bekam ich Post. Und zwar welche, mit der ich nicht gerechnet hatte. Das scheint langsam zur Gewohnheit zu werden ;-) Diesmal handelte es sich jedoch um einen Brief.

Freitag, 21. Mai 2010

Und zwar um einen wattierten Umschlag, der so leicht war, dass ich ihn erstmal gegen das Licht hielt um zu schauen, ob überhaupt etwas drin war. Es war. Ein Brief nämlich. Ein alter Brief. Mit Züricher Poststempel vom 16.04.1980, geöffnet und eindeutig nicht an mich adressiert:

Ratlosigkeit machte sich breit.

Da der Brief bereits offen war, dachte ich, was soll's schau ich halt rein, schließlich wurde er mir ja geschickt.

Und ich las:

D.h., erst las ich nicht, sondern überflog. Das einzige, das bei mir hängen blieb war "Felicitas" und den Namen kenne ich nur aus einem Zusammenhang: Nachdem wir das Aufgebot bestellt hatten, hatte sich eine "Felicitas-Beraterin" eingefunden, die uns mit allen möglichen Proben und Umsonst-Zeitungsabos versorgte. Aber das war 1988. Und ergab überhaupt keinen Sinn.

Also sah ich mir den wattierten Umschlag nochmal an: Ein Stempel war drauf: 66letters.net. Und Mit Kuli stand darunter 34/66.

Aha, das hatte also Methode.

Ich surfte 66letters.net an. Und stellte fest, dass dahinter das Geheimnis lag: 66 Menschen hatten diese ominösen Breifumschläge bekommen, die offenbar ein Puzzle ergaben. Genauer gesagt, handelt es sich um ein gigantisches Logical. Damit kenne ich mich aus; schließlich habe ich solche Rätsel selbst mal ersonnen.

Fragt sich zwar noch, wann ich die Zeit dafür erübrigen soll, aber ich finde das sehr spannend!

Was steckt dahinter?

weiterlesen

Ein Buch, das ich immer wieder lesen könnte

Langsam werden die 31 Tage - 31 Bücher zur Herausforderung. Am fünften Tag steht da nämlich: Ein Buch, das du immer wieder lesen könntest.

Sonntag, 16. Mai 2010

Puh.
Also natürlich meine Lieblingsbücher. Sonst wären es ja nicht meine liebsten Bücher. Aber die lese ich auch nur alle sieben Pfingsten, denn die Welt ist voller neuer Bücher, und da komme ich schon nicht dazu alle, die ich gerne lesen würde, auch nur ein einziges Mal zu lesen.

Früher war mir das aber nicht so klar (vor allem nicht, dass die Lebenslesezeit ja doch begrenzt ist), und da hatte ich tatsächlich ein Buch, das ich öfter gelesen habe. Achtung, jetzt oute ich mich: Ich war vor 20 Jahren nämlich Evelyn Sanders-Fan. Als die Kinder klein waren, habe ich natürlich diese ganzen "heiteren Familienromane" von Freundinnen weitergereicht bekommen. So z.B. Theresa Blomingdales Zehn paar Socken auf der Leine, Erma Bombecks Pudding-Klassiker und Evelyn Sanders' Mit Fünfen ist man kinderreich, mit dem sie groß rauskam. Das war es aber gar nicht, was ich öfter gelesen habe, sondern: Das hätt ich vorher wissen müssen.

In dem Buch geht es nämlich darum, wie sie Autorin (in Deutschland übrigens, trotz des englisch anmutenden Pseudonyms) wurde. Vielleicht hätte ich ihre Warnungen ernst nehmen sollen, denn inzwischen kenne ich Buchmarkt, Verlagsbetrieb, Lesungspannen ja auch ;-) Nein, wirklich, ich fand den Blick hinter die Kulissen sehr spannend, und da das damals schon lange mein Berufswunsch war, habe ich alle Jahre wieder mal drin gelesen.

Letztlich ist der Sprung von diesem Buch zum Ratgebersegment nicht allzu weit (wenn ich das mal großzügig auslegen darf) und Ratgeber habe ich nun etliche, die ich immer wieder lese, auch heute noch, aber meist punktuell. Ich will euch hier aber mit keiner Liste langweilen, sondern bleibe beim Autoren-Thema. Mein Lieblings-Schreibratgeber ist von Stephen King: Das Leben und das Schreiben. Und zwar gerade deshalb, weil das kein schnöder Schreibratgeber ist, mit Übungen, wie mache ich dies und jenes, sondern weil S.K. wunderbare Einblicke in sein (Schreib-)Leben gewährt. Und dass jemand, dessen Kindermädchen sich pupsend auf sein Gesicht gesetzt hatte, solchen wilden Horrorstories schreibt, wundert mich nicht wirklich. Eigentlich müsste ich das Buch mal wieder lesen ...


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Buchveröffentlichungen der Berliner Autorin Petra A. Bauer

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25 Jahre writingwoman | Autorin Petra A. Bauer

 
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