Heute nicht
Tja, heute ist ein Tag, an dem ich -> meine ganzen schönen Tipps, wie man eine Schreibblockade austrickst, selber nicht anwende… Dafür habe ich in -> Antjes Blog einen
-> Link zu einem wunderbaren Posting gefunden, wie man seine Faulheit für sich arbeiten lässt
Es ist schon echt schizophren: Da bin ich mit tonnenweise positiver Energie aus dem Seminar gekommen und habe mich wie wahnsinnig darauf gefreut meine Kreativität in dieser Woche schreibmäßig austoben zu können. Gestern war es ja schon eher lau, aber heute drücke ich mich dermaßen vor dem Schreiben, dass es schon beinahe pathologisch ist. Und das, wo ich meine Arbeit wirklich liebe. Versteh einer die Frauen Menschen Kreativen…
Nun gut, also -> habe ich meine Faulheit für mich arbeiten lassen und sitze nun in einem schon recht gut aufgeräumten Büro. Sogar der Ordnerstapel, der sich im Winter vor der Klimaanlage gesammelt hatte, ist verschwunden. Gerade rechtzeitig, denn eben ist die Sonne rumgekommen und brutzelt mir auf's Hirn.l
Kommentare:
Ich war sehr froh, heute diesen Eintrag zu finden, mit den Links zu den anderen Einträgen, die es mir ermöglichen, mich nicht mehr so schlecht zu fühlen. Seit Tagen drücke ich mich darum, an meinem Roman weiterzuschreiben, der halb fertig ist und in vier Wochen ganz fertig sein muß, damit er zum vorgesehenen Termin erscheinen kann. Jetzt weiß ich, daß es immer die schlauesten Leute sind (vielen Dank für den Hinweis in dem “Laziness”-Artikel ), die sich drücken, die andere Dinge tun statt das, was sie eigentlich tun sollten.
Ich arbeite meist auch an mehreren Projekten gleichzeitig, und im Moment schreibe ich an allem, bloß nicht an dem Roman, der als nächster veröffentlicht werden soll. Ich schreibe viel, ich blogge, aber der Roman tritt auf der Stelle, die Datei zeigt seit Tagen dasselbe Datum, ich habe sie nicht einmal geöffnet.
Aber in “YWriter” eingelesen. Zumindest das. Es war die erste Beschäftigung seit Tagen mit dem Text überhaupt. Also danke für den Hinweis zu YWriter, auch wenn ich das Gefühl habe, daß das Programm für meine Romane nicht so sehr geeignet ist. Aber das “Word Count Target”-Tool hat mir einen ordentlichen Schock versetzt. Obwohl ich weiß, daß ich locker 2.000 Wörter an einem Tag schreiben kann, erscheint es doch viel.
So, jetzt werde ich hier mal Schluß machen und mich mit einem Knubbel im Magen der Aufgabe widmen, die Datei, die seit Tagen schlummert, zu öffnen. Mal sehen, wie lange ich dafür brauche oder wieviel anderes ich finde, was mich ablenkt.
Lieben Gruß,
Anna
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Anna am 05. August 2007
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