Heinz Theuerjahr

Auf unserem Stromzähler steht seit - ja, seit wann eigentlich? - ein Holzschnitt von Heinz Theuerjahr. Dass der Künstler Heinz heißt, habe ich, wenn ich ehrlich bin, erst heute gegoogelt.

Mittwoch, 04. August 2010

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In meiner Familie schwirren noch mehr solcher Bilder herum, wenn ich nicht irre. Theuerjahr lebte in Waldhäuser im Bayrischen Wald, und in der Gegend wohnte auch die Familie meines Vaters eine zeitlang.

Ich meine mich düster erinnern zu können, dass meine Großeltern mit Theuerjahr bekannt waren, aber da müsste ich meine Tante fragen. Sie hatte auch mal etwas darüber erzählt, aber mein Gedächtnis... Damals war das Bild eben einfach da und fertig.

Was ich über ihn auf o.g. Website las,… weiterlesen

Tusche aus Locronan

Was tun mit dem angebrochenen Tag, nachdem Brest für nachhaltig schlechte Laune gesorgt hatte? Wir sind nach Locronan gefahren, der mittelalterlichsten aller bretonischen Städte. So eine Art Carcassonne der Bretagne, nur kleiner und nicht so elend überfüllt wie die südfranzösische Stadt.

Mittwoch, 04. August 2010

Zuvor war ich schon länger auf der Suche nach einem Laden für Malzubehör gewesen, da ich es in Berlin versäumt hatte, mir Feder und Tusche zu kaufen. Ich hatte so einen Laden jedoch nirgendwo gefunden, auch nicht in Brest. Wie sehr habe ich mich da gefreut, als ich in der niedlichen Museumsstadt einen ganzen Laden voller Tuschen und Federn entdeckt habe*. Die Auswahl war gigantisch:

CIMG0066

Eiffelturm in Acryl

Eiffel in Aspik ;-) Scherz beiseite, heute zeige ich euch das Acrylbild, das soeben fertig geworden ist:

Mittwoch, 04. August 2010

Eiffelturm

Eiffelturm gone crazy. 30 x 30 cm, Acryl auf Canvasboard.

Diesmal kein Werk aus der Bretagne, sondern heute am heimischen Küchentisch entstanden. Natürlich inspiriert durch den Parisbesuch.
Ich könnte sofort weitermalen :-) Habe auch schon eine Idee ...

Brest

24. Juli 2010, Bretagne.
Schweigen wir über Brest. Die bretonische Hafenstadt wird als hässlichste Stadt ever in meine Erinnerungen einfließen. Tut mir wirklich leid, dass Brest in World War II wochenlang bombardiert wurde, bis praktisch nichts mehr übrig blieb. Aber muss man deshalb direkt danach die Stadt ein zweites Mal zerstören und völlig planlos so dermaßen fiese Betonbatzen hinklatschen?

Mittwoch, 04. August 2010

Kind 2 hat der Stadt immerhin noch eine Chance gegeben. Es müsse doch irgendwo etwas Hübsches geben, und ich solle doch bitte nicht so schnell urteilen.
Dann hat sie eine Postkarte von Brest entdeckt. Auf Ansichtskarten sind normalerweise die hübschesten Stadteile verewigt. Ähm, ja.

Der einzige Ort unserer Reise, an dem ich kein einziges Foto geschossen habe. Ach doch, eins, hihi:

Das einzige Foto von Brest

Immerhin haben wir K3 mit ein paar wirklich coolen Schuhen von Footlocker eine Freude machen können und… weiterlesen

Nymphe

24. Juli 2010, Plomodiern / Bretagne
Nach dem Unsinnbild hatte ich zumindest meine Hemmungen weggemalt. Bei den Parisbildern habe ich mir die Nymphenstatue aus dem Jardin des Tuileries herausgesucht.

Dienstag, 03. August 2010

NYPMHE

Erst habe ich ein paar Bleistiftskizzen gemacht.

CIMG0065

Auf den Fotos sieht man ein Riesenrad neben der Statue stehen. Das wollte ich zumindest andeutungsweise mit auf dem Bild haben. Heraus kam wieder ein ziemlich buntes Bild. Gar nicht so, wie ich es haben wollte, aber vielleicht habe ich falsch angefangen. Auf jeden Fall wollte ich die Nymphe in Rottönen malen um die nymphomane Leidenschaft auszudrücken. Obwohl – ob diese Nymphe wirklich so männerverschlingend war? Mit dem Hund an ihrer… weiterlesen

Langeweilebild

23. Juli 2010, Plomodiern / Bretagne.
Gestern habe ich gar nicht gemalt. Ich hatte mir vorgenommen, den Akkordeonspieler in der Metro zu malen, habe dafür sogar einen ganzen Marktstand mit Akkordeons fotografiert – und mich dann nicht getraut. Stattdessen habe ich mich zu Tode gelangweilt.

Dienstag, 03. August 2010

Heute hielt diese nervige Stimmung an, aber irgendwann habe ich mir einfach den kleinen Aquarellblock geschnappt und angefangen den Hortensienbusch am Hauseingang zu malen. Das ging aber ziemlich daneben. Als das Bild schon versaut war, habe ich wild und bunt herumgemalt und schließlich irgendwelchen Unsinn hineingekritzelt, weil es ja sowieso schon egal war. Muss auch mal sein.

Langeweilebild

Für ein größeres Bild hier klicken.

Hier ist übrigens die Terrasse mit dem Hortensienbusch und dem Tisch an… weiterlesen


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25 Jahre writingwoman | Autorin Petra A. Bauer

 
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